Ethereum Kurs unter 4.000 Dollar – Bitcoin mit negativer Tendenz

Wichtigste Punkte:

• Ethereum Kurs unter 4.000 Dollar – Bitcoin mit negativer Tendenz
• Makroökonomische Risiken und Regulierungssorgen bleiben zentrale Themen
• Weihnachtsrallye weiter nicht in Sicht

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Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

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Ethereum Kurs unter 4.000 Dollar – Bitcoin mit negativer Tendenz

Bitcoin, Ether und Co dürften sich auch in den kommenden Tagen mit einer leicht negativen Tendenz präsentieren. Abermals notiert die nach Marktgröße zweitwichtigste Digitalwährung Ether bei unter 4.000 Dollar pro Einheit und damit über 2,5 Prozent im Minus. Die nach Marktgröße wichtigste Kryptowährung Bitcoin verbilligt sich um 1,57 Prozent auf unter 48.500 Dollar.

Auch wenn sich die Unsicherheitsfaktoren rund um Omikron zuletzt wieder etwas aus den Augen befunden haben, bleiben diese dennoch schwelend.. Auch Regulierungssorgen jenseits des Atlantiks bleiben eines der zentralen Themen am Markt. Eine Weihnachtsrallye respektive Jahresendrallye ist weiterhin nicht in Sicht.

Makroökonomische Risiken und Regulierungssorgen bleiben zentrale Themen

Nach wie vor mangelt es an überzeugten Marktteilnehmern. Die makroökonomischen Unsicherheitsfaktoren rund um „Omikron“ wollen nicht abreißen, auch wenn diese punktuell immer wieder in den Hintergrund rücken. Jüngst hatten Berichte immer wieder auf weniger schwerwiegende Verläufe hingewiesen. Die Börsen stochern allerdings weiterhin im Nebel, soweit man sich auf die Suche nach dem tatsächlichen Risikograd der Mutation begibt.

In der Alten Welt als auch jenseits des Atlantiks fürchten die Investoren einen neuen flächendeckenden Lockdown, welcher wirtschaftliche Kollateralschäden nach sich ziehen dürfte.

Dazu gesellen sich weiterhin Regulierungssorgen der Anleger. Vor allem in den USA bleibt eine forcierte Haltung der Aufseher gegenüber Kryptowährungen womöglich nur eine Frage der Zeit. Auch wenn man die bereits anlegten Daumenschrauben nicht weiter festziehen möchte, könnten neue Regulierungsvorschriften Bitcoin, Ether und Co temporär die Luft zum Atmen nehmen. Ein Verbot bleibt indes auf US-amerikanischen Boden weniger wahrscheinlich.

Ether, Bitcoin und Co: So könnte es weitergehen

Gerade zwischen den Jahren könnte es tendenziell ruhiger werden, zumal sich viele Händler bereits in den Urlaub verabschiedet haben dürften. Das Handelsvolumen vermag vor diesem Hintergrund auch dünner auszufallen, womit sich das Risiko im Hinblick auf Kurskapriolen steigert.

Von einer Weihnachtsrallye bei Kryptowährungen ist offensichtlich weiterhin keine Spur zu sehen. Gut möglich, dass angesichts besagter Risikofaktoren die Kauflaune nach wie vor gedrosselt bleibt.

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