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EUR/USD: Notenbanksitzungen der Fed und EZB ante portas

Mit Spannung erwarten Börsianer dies- und jenseits des Atlantiks die Rede zur geldpolitischen Lagebeurteilung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am heutigen Abend. Anleger erwarten Signale in Richtung restriktiver Geldpolitik.

EUR/USD Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: US-Notenbanksitzung ante portas
  • Fed-Notenbanker müssen Unsicherheiten rund um „Omikron“ einschätzen
  • Nach der Fed ist vor der EZB – Europäische Zentralbank rät am Donnerstag

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EUR/USD

EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform

EUR/USD: US-Notenbanksitzung ante portas

Mit Spannung erwarten Börsianer dies- und jenseits des Atlantiks die Rede zur geldpolitischen Lagebeurteilung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am heutigen Abend. Anleger erwarten Signale in Richtung restriktiver Geldpolitik.

Am Mittwochvormittag taxiert der Broker IG den EUR/USD auf 1,127 Dollar und damit 0,14 Prozent höher im Vergleich zum Vortag.

Die US-Notenbank könnte am heutigen Abend eine Beschleunigung des „Taperings“ ankündigen und gleichzeitig den Weg zu einer Zinswende im kommenden Jahr ebnen, um der grassierenden Inflation wieder Herr zu werden.

Das auf ursprünglich festgelegte Anleihekaufprogramm in Höhe von 120 Milliarden könnte weiter der Stecker gezogen und damit nochmals reduziert werden.

Mit dem ersten Zinsschritt um 25 Basispunkte rechnen die Märkte bereits Mitte des Jahres 2022. Aktuell notiert das Zinsband zwischen null und 0,25 Prozent.

Fed-Notenbanker müssen Unsicherheiten rund um „Omikron“ einschätzen

Die schwelenden Unsicherheiten rund um die Coronavirus-Pandemie respektive „Omikron“ dürften die Notenbanker nicht aus den Augen verlieren. Es ist und bleibt ein schmaler Grat für den Währungshüter, auf der einen Seite die Inflation zu bekämpfen, auf der Gegenseite die wirtschaftlichen Risiken nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach der Fed ist vor der EZB – Europäische Zentralbank rät am Donnerstag

Bereits einen Tag nach der Fed-Notenbanksitzung kommen die Währungshüter der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main zusammen, um geldpolitische Maßnahmen zu diskutieren. Dabei dürfte nicht zuletzt die Inflationsrate eine erhebliche Rolle spielen. Zuletzt hatte diese in der Eurozone bei 4,9 Prozent gelegen und damit abermals auf sonderbar hohem Niveau. Ebenfalls dürfte das Anleihekaufprogramm PEPP Diskussionsgrundlage werden, welches Ende März 2022 auslaufen könnte. Hinweise zu der Zukunft der abgespeckten Version (APP) könnten möglicherweise bis ins nächste Jahr vertagt werden, um neue Erkenntnisse über die Inflation gewinnen zu können. Voreilige Entscheidungen dürften die Märkte lediglich verunsichern.

Nicht zuletzt die Projektionen in Sachen Inflation dürfte angepasst werden. Die Raten von 1,7 Prozent in 2022 und 1,5 Prozent in 2023 könnten nach oben korrigiert werden.

EUR/USD: So könnte es weitergehen

Der Mittwoch als auch der Donnerstag dürften für Börsianer nervenaufreiben sein. Mit den Notenbanksitzungen der Fed und EZB besteht großes Bewegungspotenzial. Signale in Richtung Zinswende seitens der Fed könnten den Euro unter Druck setzen und den Dollar gleichzeitig den Rücken stärken. Wichtig bleibt es zudem, dass die Kommunikation auf eine Zinswende weiterhin behutsam vonstattengeht.

Größere Überraschungen sind auf der EZB-Sitzung am Donnerstag indes nicht zu erwarten. Möglicherweise entpuppt sich diese als ein klassisches Non-Event – Überraschungen sind keinesfalls ausgeschlossen.

Wie Sie selbst den EUR/USD mit IG handeln

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  1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „EUR/USD“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

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