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EUR/USD: Steigt der Euro auf 1,25 Dollar?

Der EUR/USD ist am Donnerstag nach der EZB-Sitzung weiter gestiegen. Folgt nun der Aufstieg über 1,20 Dollar und womöglich bis auf 1,25 Dollar?

Quelle: Bloomberg

Nach den Worten der EZB-Präsidentin Christine Lagarde gegen die Stärke des Euro nicht interveniert hat, steht die Tür einen weiteren Anstieg nun weit offen.

EUR/USD aktuell

Aktuell notiert der EUR/USD bei 1,186 Dollar und damit 0,25 Prozent im Plus. In den vergangenen zehn Monaten hatte sich der Kurs stellenweise bis auf 10 Prozent verteuert. Dies erfordert nicht zuletzt Handlungsbedarf der Europäischen Zentralbank.

EUR/USD Chart

Quelle: IG.com

EUR/USD: EZB hält die Füße still

Die EZB-Sitzung hat am Donnerstag für keine weiteren Impulse gesorgt. Auch wenn die Anleger nicht im großen Stil ihre Enttäuschung zum Ausdruck gebracht haben, dürften einige auf deutlichere Signale gehofft haben, anstatt lediglich auf weitere Hilfsbereitschaft. Eine Zinssenkung oder etwa eine Aufstockung des Notkaufprogramms blieben wie erwartet aus.

EZB-Chefin Lagarde interveniert nicht gegen Euro-Stärke

Nachdem EZB-Oberhaupt Lagarde ein verbales Intervenieren gegenüber dem starken Euro hat vermissen lassen, ist der Weg für weitere Höhen nun frei. Bei einer weiterhin anziehenden europäischen Gemeinschaftswährung dürfte die EZB aber nicht mehr lange zu sehen. Spätestens gegen Ende des Jahres dürfte der Währungshüter einschreiten und weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht stellen.

EUR/USD: Inflationsprognosen der EZB geben zu bedenken

Die Inflation in der Eurozone soll durchschnittlich um 0,3 Prozent im Laufe dieses Jahres auf 1 Prozent steigen, und revidiert damit die jüngste Prognose von 0,8 Prozent für das Jahr 2021.

Weniger stark schrumpfen soll hingegen die Wirtschaftsleistung. Hier wird ein Rückgang von 8 Prozent gegenüber 8,7 Prozent erwartet – also eine leichte Verbesserung.

Doch gerade die Inflationsprognosen der EZB könnten insgesamt als zu optimistisch angesetzt worden sein. Nicht wenige Anleger dürften bereits gestern weitere expansive Maßnahmen erwartet haben, um der niedrigen Inflation in einer angespannten wirtschaftlichen Lage, entgegenzuwirken.

Lagarde: „Sehr wahrscheinlich“, dass 1,35 Billionen. EUR verwendet werden

EZB-Chefin Lagarde hatte am Donnerstag darauf verwiesen, dass das Notkaufprogramm für Anleihen im Wert von 1,35 Billionen EUR „sehr wahrscheinlich“ ausgeschöpft wird. Dies steht entgegen den Aussagen einiger EZB-Entscheidungsträger, welche nicht den gesamten Betrag ausschöpfen wollen.

Auch der Markt erwartet hier nicht ein Ausschöpfen des Gesamtbetrags, sondern darüber hinaus noch weitere expansive Maßnahmen, um der gebeutelten Corona-Wirtschaft, im Falle von wieder anziehenden Infektionszahlen, entgegenwirken zu können. Nicht zuletzt der starke Euro sollte die Alarmglocken der EZB schrillen lassen. Spätestens bei einem EUR/USD-Wechselkurs von 1,25 Dollar wäre m.E. hier Handlungsbedarf erforderlich. Die EZB dürfte womöglich auch schon vorher nicht weiter zu sehen.

EUR/USD Prognose: Steigt der Kurs bis auf 1,25 Dollar?

Nach der Ankündigung der EZB ist der Euro um 0,8 Prozent auf 1,19 Dollar gestiegen. Aktuell notiert er wie bereits erwähnt wieder etwas darunter.

Der gestrige Ausflug gen Norden hat gezeigt, in welche Richtung es tendenziell in den kommenden Tagen und Wochen gehen können. Ein erneuter Angriff auf das psychologische Level von 1,20 Dollar ist m.E. denkbar. Übergeordnet sind aus charttechnischer Sicht auch Level oberhalb des besagten Preisniveaus durchaus möglich.

Womöglich provoziert die EZB an dieser Stelle ein weiter steigende Eurostärke und zettelt womöglich unbewusst einen Preiskrieg mit den USA an.

Lagarde: EUR/USD kein politisches Ziel

Denn für Notenbanken stellen in der Regel Wechselkurse kein politisches Ziel. Man habe die Euro-Stärke ausführlich diskutiert und man werde den Wechselkurs sorgfältig überwachen, hieß es aus den Reihen der EZB.

Was bedeutet das für Anleger?

Für Anleger stellt sich nun die Frage, wann die EZB verbal intervenieren wird und Höhenflug des Euros damit stoppt. Dies dürfte womöglich, vorausgesetzt bei weiter steigenden Kursen, noch in diesem Jahr passieren.

Auf der Gegenseite ist es aber durchaus denkbar, dass der EUR/USD nun entgegen der Erwartung auf neue Höchststände klettert, da es die Mehrheit des Marktes womöglich schon erwartet und somit diese Meinung eingepreist ist.

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Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der EUR/USD in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 1,20 USD interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1,18 USD im Blick behalten.

Optionen und Turbozertifikate sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Verluste können extrem schnell eintreten.

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