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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

EUR-USD: Noch keine Entwarnung

29.06.2018 – 12:30 Uhr (Werbemitteilung): Der Euro zum US-Dollar zeigt sich auch weiterhin nicht gerade von seiner Schokoladenseite. 

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Quelle: Bloomberg

Zuletzt wurde das Zwischentief bei 1,1509 USD von Ende Mai erneut erreicht. In diesem Kursbereich scheint sich ein Boden gebildet zu haben. Das Währungspaar konnte sich von dem genannten Niveau nach oben entfernen.

Im Augenblick steuert der EUR-USD die horizontale Trendlinie bei 1,1685 USD an. Vor wenigen Tagen scheiterte ein Ausbruchsversuch. Knapp darüber liegt im Tageschart die seit Mitte April intakte Abwärtstrendlinie bei aktuell 1,1707 USD.

Der MACD spricht zurzeit gegen einen Sprung über den genannten Widerstand. Seit dem 24. April hält sich der Trendfolgeindikator unterhalb der Nulllinie auf. Das Verkaufssignal hat damit unverändert Gültigkeit.

Drehen die Notierungen zum wiederholten Mal nach unten, wären die markanten Verlaufstiefs bei 1,1554/1,1509 USD das Ziel der Reise. 

EUR-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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