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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

NZD-USD: Abwärtstrend dominiert weiterhin

13.08.2018 – 14:05 Uhr (Werbemitteilung): Der neuseeländische Dollar zum US-Greenback ist zum wiederholten Mal an der Widerstandszone bei 0,6832/0,6818 USD gescheitert. 

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Quelle: Bloomberg

Anschließend musste sich das Währungspaar zurückziehen. Aber damit noch nicht genug. Der NZD-USD ist in den Abwärtstrendkanal zurückgekehrt und hat zuletzt ein neues Verkaufssignal generiert.

Die beiden Verlaufstiefs bei 0,6689/0,6688 USD wurden unterschritten. Damit ist nun der Weg frei bis zur waagerechten Trendlinie bei 0,6495 USD. Laut dem unverändert intakten übergeordneten Ausstiegssignal beim MACD könnte das Kursziel erreicht werden. Der Relative-Stärke-Index (RSI) hält sich zwar in der überverkauften Zone auf. Eine Korrektur würde jedoch erst gestartet, wenn der NZD-USD den Extrembereich nach oben verlässt. Die Gegenreaktion könnte dann bis zur Ausbruchsstelle bei 0,6689/0,6688 USD gehen. 

Kiwi auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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