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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

NZD-USD: Ausflug gen Norden beendet

09.02.2017 – 12:50 Uhr (Werbemitteilung): Beim neuseeländischen Dollar zum US-Greenback sah es zuletzt aus charttechnischer Sicht interessant aus.

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Quelle: Bloomberg

Das Währungspaar hatte zum Angriff auf die Oberseite des seit September 2016 gültigen Abwärtstrendkanal geblasen. Allerdings blieb ein Ausbruch nach oben aus.

Allerdings waren die Aussichten auf einen erfolgreichen Befreiungsschlag recht schlecht. Der Commodity Channel Index (CCI) hatte unmittelbar zuvor die überkaufte Zone nach unten verlassen und somit auf Tagesbasis ein Ausstiegssignal generiert. In Anbetracht, dass der besagte Indikator noch nicht den überverkauften Bereich erreicht hat, könnte es durchaus noch weiter abwärts gehen. Unterhalb der waagerechten Trendlinie bei 0,7229 USD wären die beiden exponentiellen 50- und 200-Tage-Durchschnittslinien bei 0,7167 USD bzw. 0,7105 USD die möglichen charttechnischen Kursziele. Die nächste Unterstützung ist bei 0,7054 USD in Form einer weiteren horizontalen Trendgeraden zu finden.

Dennoch ist eine Trendwende noch nicht vom Tisch. Die kürze Glättungslinie (50-Tage-Durchschnitt) schloss Ende Januar oberhalb des längeren Durchschnitts (200-Tage-Linie). Damit war mittelfristig die technische Ampel auf Grün gesprungen. Nichtsdestotrotz sollte die obere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 0,7290 USD signifikant nach oben durchbrochen werden. Gelingt dann noch anschließend die Rückeroberung des ehemaligen Aufwärtstrends bei 0,7363 USD, wäre die Welt für den NZD-USD wieder in Ordnung.

Kiwi auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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