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Fundamentalanalyse vs. technische Analyse: Was ist der Unterschied?

Analytische Tools stehen im Fokus von Investmentstrategien. Erfahren Sie, wie Sie mit uns die Fundamentalanalyse und die technische Analyse einsetzen.

Chart Source: Bloomberg

Was finden Sie auf dieser Seite?

  1. Was ist die Fundamentalanalyse?
  2. Was ist die technische Analyse?
  3. Hauptunterschiede zwischen Fundamentalanalyse und technischer Analyse
  4. Fundamentalanalyse oder technische Analyse: Was ist besser?
  5. Wie man die Fundamentalanalyse und technische Analyse kombiniert
  6. Wie man mit Fundamentalanalyse und technischer Analyse handelt oder investiert

Was ist die Fundamentalanalyse?

Bei der Fundamentalanalyse geht es darum, den angemessenen Wert eines Vermögenswertes, des Assets, zu ermitteln. Der Preis von Vermögenswerten basiert sowohl auf rationalen Faktoren wie den Gewinnen eines Unternehmens, den Prognosen und dem makroökonomischen Umfeld als auch auf irrationalen Faktoren wie der allgemeinen Marktstimmung und der Medienberichterstattung.

Indem sie sich auf erstere konzentrieren, versuchen Fundamentalhändler zu verstehen, was als der wahre Wert eines Assets angesehen werden könnte.

Händler können dann feststellen, ob der intrinsische Wert eines Assets höher oder niedriger ist als der, zu dem es auf dem Markt gehandelt wird. Sie versuchen dann, einen Gewinn zu erzielen, wenn sie davon ausgehen, dass es unter- oder überbewertet ist.

Wird der Vermögenswert als unterbewertet eingestuft, wird der Händler ihn kaufen. Ist er überbewertet, kann er ihn verkaufen oder auf eine Gelegenheit warten, wenn der tatsächliche Wert des Assets sinkt.

Beim Handel mit Aktien beispielsweise wird ein Fundamentalanalyst die Erträge eines Unternehmens betrachten. Ein Devisenhändler hingegen reagiert auf makroökonomische Daten für das betreffende Land, wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder die Inflation. Sie reagieren auch auf Änderungen in der Geldpolitik.

Die Fundamentalanalyse hat zwar kurzfristige Anwendungen, ist aber in der Regel Teil eines langfristigen Investitionsansatzes.

Was ist die technische Analyse?

Eine technische Analyse befasst sich mit den historischen Bewegungen eines Vermögenswertes, um einen erwarteten zukünftigen Preis zu ermitteln. Die Befürworter dieser Art von Analyse glauben, dass das Diagramm eines Assets eine Geschichte erzählt.

Während die Fundamentalanalyse in der Regel auf langfristige Renditen ausgerichtet ist, konzentriert sich die technische Analyse auf die Optimierung eines kurzfristigen Handels. Wollen sie die Rendite eines Geschäfts optimieren, setzen kurzfristig orientierte Händler auf die technische Analyse.

Indem er eine Kursbewegung auf der Grundlage vergangener Trends vorhersieht, kann ein Händler den besten Einstiegs- oder Ausstiegspunkt für den Handel finden. Die technische Analyse verwendet eine Vielzahl von Strategien, um den Wert zu bestimmen, z. B. gleitende Durchschnitte, Fibonacci Retracements und Bollinger Bänder.

Technische Analysten nutzen zur Analyse eines Diagramms die Candlestick-Technik. Diese Kerzen werden grün eingefärbt, um eine Aufwärtsbewegung anzuzeigen, oder rot, um eine Abwärtsbewegung bei einem Vermögenswert zu signalisieren. Die Größe der Kerze zeigt den Preisunterschied zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs eines Marktes an. Hervorstehende Linien, die sogenannten Dochte, zeigen die Höchst- und Tiefstkurse während der Handelssitzung an.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine technische Analyse mithilfe von Candlesticks durchzuführen. In der Regel konzentrieren sie sich aber alle auf das Muster, das die Kerzen in einem bestimmten Zeitraum bilden.

Für eine längerfristige Analyse ziehen Händler auch gleitende Durchschnitte heran. Das hilft dabei, die Preisvolatilität zu glätten. So kann ein Anleger die Richtung eines Trends in der Preisbewegung eines Assets erkennen.

Ein Rohstoffhändler, der eine technische Analyse anwendet, könnte den gleitenden 21-Tage-Durchschnitt des Ölpreises verfolgen und diesen mit dem aktuellen Preis des Vermögenswertes vergleichen. Wenn er feststellt, dass dieser Punkt überschritten wurde, könnte dies bedeuten, dass der Preistrend in eine Aufwärtsphase eingetreten ist und weiter ansteigen könnte.

Der Händler kann auch Candlesticks für den Energierohstoff betrachten und sie mit ähnlichen Mustern in der Vergangenheit vergleichen, um eine erwartete zukünftige Bewegung zu ermitteln.

Hauptunterschiede zwischen Fundamentalanalyse und technischer Analyse

Ob Händler die Fundamentalanalyse oder die technische Analyse wählen, hängt davon ab, ob sie einen kurz- oder langfristigen Anlageansatz verfolgen. Außerdem ist es entscheidend, ob sie sich auf konkrete Indikatoren oder auf die vergangene Wertentwicklung konzentrieren.

Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen der Fundamentalanalyse und der technischen Analyse im Einzelnen auf.

Fundamentalanalyse Technische Analyse
Wann wird sie eingesetzt Langfristige Investments Kurzfristige Investments
Funktion Handeln und Investieren Handeln
Zweck Den angemessenen Wert eines Vermögenswertes bestimmen Preistrends erkennen und optimale Einstiegs- und Ausstiegspunkte für einen Handel ermitteln
Daten Vergangene und aktuelle Daten, makroökonomische Indikatoren und Unternehmensgewinne Historische Daten, die sich nur auf den Preis eines Assets beziehen
Art der Händler Langfristige Anleger Kurzfristige Trader
Vorteile Hilft bei der Identifizierung unterbewerteter Aktien Optimiert die Einstiegs- und Ausstiegspunkte für einen Handel
Nachteile Nicht für Daytrading geeignet, nicht in allen Sektoren gleich Nicht absolut zuverlässig, hängt von verzögerten Daten ab

Fundamentalanalyse oder technische Analyse: Was ist besser?

Vorteile der Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist ideal für die Ermittlung langfristiger Trends bei einem Vermögenswert, einer Anlageklasse oder breiterer branchenspezifischer Trends. Die Identifizierung des zugrunde liegenden Wertes kann das Vertrauen stärken, dass ein Asset diesen Wert langfristig erreichen wird.

Sobald ein Anleger eine erfolgreiche Strategie der Fundamentalanalyse entwickelt hat, kann er Value-Aktien identifizieren. Trader wie Warren Buffett, ein großer Befürworter von Value-Investitionen, haben großen Erfolg damit, Long-Positionen in unterbewerteten Aktien nach einer Analyse ihrer Fundamentaldaten einzugehen.

Die Fundamentalanalyse kann auch kurzfristig von Nutzen sein, insbesondere dann, wenn Gewinne veröffentlicht werden.

In der Gewinnsaison, einem Zeitraum, in dem mehrere Aktien eines Sektors gleichzeitig Finanzergebnisse vorlegen, steigt das Handelsvolumen. Das erhöht die Volatilität des Aktienkurses.

Ein starker Fundamentalanleger kann anhand der Reaktionen auf die jüngsten Finanzdaten erkennen, ob die Entwicklung einer Aktie angemessen ist. Dann kann er eine Gelegenheit zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren identifizieren.

Nachteile der Fundamentalanalyse

Während Value-Investing langfristig Renditen erzielen kann, ist es für einen Daytrader außerhalb der Gewinnsaison nicht so nützlich. Die meisten kurzfristigen Bewegungen bei einer Aktie hängen von irrationalen Faktoren wie der Marktstimmung ab.

Es ist auch schwierig, einen pauschalen Ansatz für die Fundamentalanalyse zu nutzen. Das liegt daran, dass die einzelnen Sektoren unterschiedliche Merkmale aufweisen. Diese führen dazu, dass einige eher ihren wahren Wert erreichen als andere.

Der Technologiesektor beispielsweise wird im Allgemeinen mit höheren Kurs-Gewinn-Verhältnissen gehandelt, weil er innovativer ist als andere Sektoren. Ein Händler, der auf der Grundlage von Fundamentaldaten investiert, verpasst möglicherweise höhere Renditen, wenn er die Strategie auf diesen Sektor anwendet.

Die Fundamentalanalyse beruht auch auf subjektiven Informationen, insbesondere in Bezug auf makroökonomische Faktoren wie erwartete Zinssätze oder Steuerpolitik. Auch überraschende Gewinne können den angemessenen Wert einer Aktie plötzlich ins Wanken bringen. Sie ist also keine passive Option und ein wertorientiertes Portfolio erfordert regelmäßige Neubewertungen.

Vorteile der technischen Analyse

Alle Vermögenswerte weisen in der Regel Preistrends auf und senden an wichtigen Punkten Signale aus. Wenn ein Händler diese Signale versteht, erhöht er seine Chancen, einen Markt bei einer Preisbewegung zu schlagen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, die richtigen Einstiegs- und Ausstiegspunkte für einen Handel zu ermitteln, um die Rendite zu maximieren.

Die technische Analyse kann manchmal zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Wenn genügend Händler denselben technischen Indikatoren für ihre Geschäfte folgen, kann dies zu einem ausreichenden Volumen führen, um den Preis des Vermögenswertes wie erhofft zu beeinflussen.

Wenn ein Händler verschiedene technische Phänomene genau erkennen kann, kann er einer Marktbewegung zuvorkommen.

Nachteile der technischen Analyse

Die technische Analyse hilft Anlegern zwar dabei, Trends zu erkennen, die möglicherweise reproduzierbar sind, ist aber alles andere als zuverlässig. Alle Vermögenswerte sind anfällig für Erschütterungen durch interne und externe Faktoren, die sich nicht durch frühere Kursbewegungen vorhersagen lassen.

Händler sollten idealerweise viele verschiedene Indikatoren berücksichtigen, bevor sie Anlageentscheidungen treffen. Sie sollten sich nicht ausschließlich auf technische Indikatoren verlassen. Zudem sollten sie bedenken, dass die Performance der Vergangenheit kein garantierter Indikator für künftige Erträge ist.

Wie man die Fundamentalanalyse und die technische Analyse kombiniert

Auch wenn Händler in ihrer Analyse eher die Fundamentalanalyse oder die technische Analyse bevorzugen, ist es wichtig, beide zu beherrschen. So vermeiden Investoren blinde Flecken bei Handelsentscheidungen – insbesondere diejenigen, die sich auf den kurzfristigen Handel konzentrieren.

Diese Methoden zeigen, wie man die Fundamentalanalyse und die technische Analyse kombiniert, um die verfügbaren Informationen zu verbessern, bevor man sich für eine Handelsstrategie entscheidet.

Volumen-Trends

Anleger können das Handelsvolumen eines Assets betrachten, um zu beurteilen, wie sich die Aktie in Zukunft entwickeln könnte.

Diese technische Bewertung konzentriert sich auf die Marktstimmung. Sie hilft dem Anleger, sich ein Bild davon zu machen, wie der Markt den Wert eines Assets einschätzt. Auf dieser Grundlage können Investoren erkennen, ob ihre eigene Bewertung des Vermögenswertes angemessen ist oder nicht.

Ein steigendes Volumen deutet auf eine erhöhte Aufmerksamkeit für eine Aktie hin, was eine beginnende Hausse bedeuten könnte. Im Gegensatz dazu kann ein sinkendes Volumen auf ein nachlassendes Interesse an dem Vermögenswert hinweisen.

Verfolgung kurzfristiger Bewegungen

Fundamentale Anleger, die sich auf den Wert konzentrieren, achten in der Regel auf den langfristigen Wert eines Assets. Die Verfolgung kurzfristiger Bewegungen kann ihnen helfen, eine günstigere Position zu erreichen, wenn sie sich für den Kauf oder Verkauf des Vermögenswertes entscheiden.

Analysten können beurteilen, ob eine Aktie einen wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandspunkt überschritten hat, oder sie können kurzfristige gleitende Durchschnitte verfolgen. Diese neigen dazu, den Trend kurzzeitig fortzusetzen, wenn sie durchbrochen werden.

Verfolgung von Reaktionen im Zeitverlauf

Fundamentalanalysten können die Kursentwicklung einer Aktie nutzen, um ihre Reaktion auf wiederkehrende Ereignisse wie Gewinne, die Veröffentlichung eines makroökonomischen Datums oder politische Ankündigungen zu beurteilen.

So hat beispielsweise die Ankündigung von Zinssätzen in der Regel Einfluss auf Immobilienaktien. Das Verständnis dieser Kursbewegungen kann Anlegern helfen, auf künftige Zinsankündigungen zu reagieren.

Wie man mit Fundamentalanalyse und technischer Analyse handelt oder investiert

Wie können Sie also mithilfe dieser verschiedenen Analysen mit uns handeln?

Erfahren Sie mehr über die Fundamentalanalyse und die technische Analyse

Recherchieren Sie selbst, um mehr über die fundamentale und die technische Analyse zu erfahren und herauszufinden, welcher Ansatz zu Ihren Anlagezielen passt.

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Wenn Sie bereit sind, entscheiden Sie, in welche Art von Vermögenswerten Sie investieren möchten. Sie finden diese über unsere Suchleiste. Sie können mit Aktien, Indizes, Forex, Kryptowährungen, Rohstoffen und börsengehandelten Fonds (ETFs) handeln.

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Entscheiden Sie, wie viel Sie investieren möchten und wie lange. Überlegen Sie, wie Ihr Risikoprofil aussieht und ob die Anlage für Sie geeignet ist. Führen Sie gegebenenfalls Stop-Losses ein. Wägen Sie ab, wie viel Sie sich leisten können, zu verlieren und steuern Sie Ihr Risiko.

Platzieren Sie Ihre Order und überwachen Sie Ihren Auftrag

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Knock-out-Zertifikate und CFDs – kurz für „Contract for Difference“ – sind Produkte mit Hebelwirkung. Das bedeutet, dass Sie den Basiswert nicht besitzen, sondern auf dessen Kursentwicklung wetten. Beim Handel sagen Sie voraus, ob der Kurs steigen oder fallen wird, anstatt direkt über das Asset zu verfügen. Sie eröffnen eine Position mit einer Marge, die nur einen Bruchteil des gesamten Handelsvolumens ausmacht.

Bei Knock-out-Zertifikaten besteht kein Währungsrisiko, da sie in Euro notiert sind. Bei CFDs variieren Ihr Währungsrisiko und Ihre anfängliche Marge je nach dem Vertrag des gewählten Assets. Ihre Gewinne oder Verluste hängen vom Ergebnis Ihrer Vorhersage ab.

Der Handel mit Knock-out-Zertifikaten und CFDs ist mit einem zusätzlichen Risiko verbunden, das mit der Hebelwirkung zusammenhängt. Ihre Position wird zu einem Bruchteil des Wertes der gesamten Positionsgröße eröffnet. Das bedeutet, dass Sie viel schneller Geld gewinnen oder verlieren können, als Sie vielleicht erwarten, und sogar mehr als Ihre ursprüngliche Einlage verlieren könnten.

Fundamentalanalyse vs. technische Analyse kurz zusammengefasst

  • Die Fundamentalanalyse konzentriert sich auf die Bestimmung des wahren Wertes eines Assets anhand von Finanzdaten, Prognosen und makroökonomischen Indikatoren.
  • Ein technischer Indikator verwendet die historischen Daten eines Vermögenswertes, um Annahmen über seinen künftigen Preis zu treffen. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze, darunter MACD-Kennzahlen und die Candlestick-Analyse.
  • Die Fundamentalanalyse eignet sich für langfristige Investitionen und das Aufspüren unterbewerteter Aktien, während die technische Analyse bei Daytradern beliebt ist.
  • Die Fundamentalanalyse hat ihre Grenzen, da sie für kurzfristige Geschäfte nicht sehr nützlich ist und nicht sektorübergreifend repliziert werden kann. Die technische Analyse ist unzuverlässig und basiert nur auf historischen Daten, sodass man sich bei der Vorhersage künftiger Kurse nicht auf sie verlassen sollte.
  • Fundamentalanalyse und technische Analyse können kombiniert werden, indem man Volumentrends untersucht und sowohl kurzfristige Bewegungen als auch Reaktionen auf einen Vermögenswert im Laufe der Zeit verfolgt.

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