Goldpreis - Sand im Getriebe
Der Goldpreis konnte sich in der vergangen Woche etwas stabilisieren. Derzeit fehlen aber Anschlusskäufe um von einer nachhaltigen Bodenbildung zu sprechen.
Die aktuelle Korrektur im Goldpreis wird derzeit häufig damit begründet, dass sich in den politischen Problemfronten leichte Entspannungstendenzen aufzeigen. US-Präsident Trump wie auch sein Gegenüber Chinas Präsident Xi brauchen ein Erfolgserlebnis, um ihre Ambitionen in der heimischen Politikarena mit einem Zwischensieg zu untermauern.
US-China Deal kurz vor Abschluss?
Für den chinesische Präsident Xi Jinping waren die letzten Wochen politisch gesehen ein Desaster. Die Unruhen in Hong Kong, die schlechte Presse über die autonome Region Xinjiang und eine schwächer werdende Wirtschaft bedeuten innenpolitischen Druck auf Präsident Xi. Er muss sich bei einer weiteren Eskalation der Situation um sein Ansehen in der Partei sorgen. Auf der anderen Seite sieht sich US-Präsident Donald Trump einem Amtsenthebungsverfahren ausgesetzt und dann wären dann noch die Vorbereitungen auf die im kommenden Jahr anstehende Präsidentschaftswahl in den USA.
Zweistellige Rendite beim Goldpreis in 2019
2019 war ein gutes Jahr für den Goldpreis. Bisher lässt sich ein Plus von 14% verbuchen. Der aktuelle Gegenwind macht jedoch einige Investoren nervös. Die Idee, dass Gold immer als ein sogenannter sicherer Hafen dienen muss und nur bei Krisen steigt ist vielleicht eine zu eindimensionale Betrachtung. Andere Kräfte und Faktoren können im Laufe der Zeit an Bedeutung gewinnen und vorherige Kräfte ablösen. Zentralbanken treten weiterhin aktiv als Käufer von Gold auf. Laut des World Gold Councils lagen die Käufe bis Ende des 3.Quartals 2019 18 % über dem Vorjahr. Käufer waren vor allem die Zentralbanken aus Russland, China und der Türkei.
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Goldpreis Chart
Um von einer nachhaltigen Trendumkehr sprechen zu können, sollte zunächst die Supportzone verteidigt werden. Gelingt es den Kurs dann wieder über $1472 zu hieven, würden sich Anschlusskäufe Richtung $1500 Marke ergeben. Unter $1440 droht eine Verlängerung der Korrektur in Richtung $1400.
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