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Goldpreis klettert über 1.800 Dollar – “Omikron” schürt Unsicherheit

Angesichts der Klarheit über die Zukunft der Geldpolitik in den USA zeigen sich Anleger hierzulande als auch jenseits des Atlantiks erleichtert. Zudem bleibt “Omikron” ein Thema.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte

  • Goldpreis klettert wieder über 1.800 Dollar
  • EZB belässt Leitzins auf Rekordtief – Zinsschere zwischen Europa und USA klafft weiter auseinander
  • Goldpreis: „Omikron“ bleibt Unsicherheitsfaktor für die Märkte

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform
Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis klettert wieder über 1.800 Dollar

Angesichts der Klarheit über die Zukunft der Geldpolitik in den Vereinigten Staaten zeigen sich Anleger hierzulande als auch jenseits des Atlantiks erleichtert. Die US-Notenbank hatte am Mittwoch drei Zinsschritte für das kommende Jahr signalisiert und gleichzeitig das sogenannte „Tapering“ beschleunigt. Seitens der EZB will man vorerst keine Zinserhöhungen wagen, während die Bank of England am Donnerstag die Leitzinsen um 25 Basispunkte angehoben hat.

Neue Sorgen rund um „Omikron“ könnten Anleger indes wieder in Gold flüchten lassen.

Fed-Sitzung: Ganz nach dem Geschmack der Anleger

Die jüngste Notenbanksitzung der US-Federal Reserve (Fed) war wohl offensichtlich ganz nach dem Geschmack der Anleger. Bis heute zehren die Märkte von den geldpolitischen Signalen. Auch wenn Zinserhöhungen zunächst konträr gegen eine positive Entwicklung des Goldpreises zu sehen sind, überwiegt am Ende des Tages die Zuversicht auf eine konjunkturelle Erholung und auch überschaubar restriktivere Maßnahmen. Die geldpolitische Weichenstellung vom vergangenen Mittwochabend dürften die Märkte zudem mehr oder weniger im Vorfeld eingepreist haben.

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EZB belässt Leitzins auf Rekordtief – Zinsschere zwischen Europa und USA klafft weiter auseinander

Die gestrige EZB-Sitzung hat sich in erster Linie als ein klassisches Non-Event entpuppt. Die Zinsen bleiben weiterhin auf einem historisch tiefen Level und das Anleihekaufprogramm PEPP läuft wie erwartet im Frühjahr aus.

Für Anleger geht die Suche nach Anlagealternativen damit in eine weitere Runde, um sich in erster Linie gegen Inflationsrisiken zu schützen und im schlimmsten Fall sogar Negativzinsen zu entkommen. Auf lange Sicht dürften die meisten Anleger hierzulande vorerst nicht an den Aktienmärkten vorbeikommen.

Gleichzeitig sind die Weichen für eine Auseinandergehen der Zinsschere zwischen dem Zinslevel diesseits und jenseits des Atlantiks gestellt. Die US-Notenbank FED hat bereits am Mittwoch drei Zinsschritte für das Jahr 2022 signalisiert.

Goldpreis: „Omikron“ bleibt Unsicherheitsfaktor für die Märkte

Die Coronavirus-Mutation „Omikron“ bleibt ein schwelender Unsicherheitsfaktor für die Märkte. Ein signifikanter Anstieg in Dänemark, Großbritannien als auch Südafrika macht Anleger am Freitag wieder nervös. Vor diesem Hintergrund wächst auch gleichzeitig die Gefahr von Reise-Beschränkungen und im schlimmsten Fall sogar ein neuer Lockdown. Bislang stochern die Märkte im Nebel, wie groß der Risikograd besagter Mutation am Ende des Tages tatsächlich einzuschätzen ist. Gut möglich, dass die makroökonomischen Sorgenfalten der Anleger sich nochmals forcieren, was dem Goldpreis in die Karten spielen könnte.

Wichtig bleibt zudem aus charttechnischer Sicht die Eroberung der mentalen Marke von 1.800 Dollar. Übergeordnet steht damit das Verlaufshoch bei 1.880 Dollar aus Mitte November zur Disposition. Kurzfristig bleiben weitere Aufwärtsavancen angesichts eines charttechnisch relevanten Ausbruchs somit denkbar.

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