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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Goldpreis Prognose: Unter 1.900 Dollar drohen weitere Verluste

Zu Beginn der neuen Handelswoche rutscht der Goldpreis Kurs kräftig ab. COVID-19 macht die Anleger wieder nervös. Droht ein Rutsch unter 1.900 Dollar?

Gold Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Nachdem der Goldpreis am Montag rund zwei Prozent seines Wertes verloren hat, steht der Preis des gelben Edelmetalls auf wackeligen Beinen. Aktuell notiert Gold bei 1.910 Dollar oder 1.625 Euro und damit 0,09 Prozent tiefer versus dem Vortag. Der Kampf um die technische Marke von 1.900 Dollar hat begonnen.

Goldpreis Chart

Goldpreis Quelle: IG.com

Der US-Dollar-Index, welcher den Wert des US-Dollar via Währungskorb aus sechs verschiedenen Währungen vergleicht, notiert aktuell auf dem höchsten Stand seit sechs Wochen. Dieser Umstand dürfte nicht zuletzt für erhebliches Belastungspotential an den Finanzmärkten gesorgt haben.

Dollar-Index Chart

Dollar-Index Quelle: IG.com

Goldpreis: Korrektur an den Aktienmärkten setzt auch Goldpreis zu

Die Corona-Angst hat die Börse wieder einmal voll im Griff. Aus Furcht vor einer zweiten Corona-Welle in der alten Welt und den damit verbundenen Restriktionen habe europäische Anleger am Montag im größeren Stil Aktien verkauft. Der wichtigste Index, der DAX, hatte über 570 Punkte oder 4,37 Prozent seines Wertes abgebeben. Auch der Bitcoin-Preis musste einen Abschlag von rund fünf Prozent verkraften. Am Markt wurden teilweise Panikattacken der Anleger sichtbar. Getrieben von der Verkaufsstimmung nährte sich zu Wochenbeginn die Baisse nahezu von selbst. Dabei dürfte die Verkaufsstimmung viele Investoren auf dem falschen Fuß erwischt haben. Zu lange wurden die Corona-Sorgen verdrängt und nicht ernst genommen. Neben Israel, welches sich nun wieder im Lockdown befindet, drohen auch in der alten Welt zumindest regionale Lockdowns. Das Infektionsgeschehen könnte in einigen europäischen Ländern bereits wieder außer Kontrolle sein. Für Investoren ist die ausgehende Gefahr durch COVID-19 spätestens heute wieder realer und damit greifbarer geworden. Angesichts der Tatsache, dass der Herbst und die Grippesaison vor der Tür stehen, wird den Börsen vor Augen geführt, wie akut die Gefahr ist.

Goldpreis: Wieso bleiben Anleger angesichts der Corona-Sorgen nicht investiert?

Angesichts der wirtschaftlichen Sorgen rund um das Coronavirus und im Zuge des Kurseinbruchs an den globalen Aktienmärkten waren auch Assets wie Gold oder auch Bitcoin unter die Räder gekommen. Angesichts drohender Liquiditätsengpässe für Investoren läuft Gold Gefahr, abverkauft zu werden. Die Unsicherheit rund um das Coronavirus vermag punktuell sämtliche Assetklassen unter Druck zu setzen. Denn in Krisenzeiten bleibt die Liquidität das oberste Gebot. Durch die herben Verluste an den Aktienmärkten sind viele Investoren gezwungen, ihre Verluste zu decken. Dazu dürften sich die temporäre Dollarstärke dazugesellen. Ein starker Dollar macht Goldanlagen für Anleger unattraktiver.

Goldpreis Prognose: Wie geht es weiter?

Aus Anlegersicht stellt sich nun die Frage, ob aus dem jüngsten Rücksetzer nun eine größere Korrektur resultiert. Solange die Corona-Sorgen und die damit verbundenen Lockdown-Szenarien bzw. die Dollarstärke nicht vom Tisch sind, könnte der Goldpreis unter Druck bleiben. Angesichts der schwelenden Corona-Pandemie könnten Anleger auf lange Sicht dem glänzenden Edelmetall aber weiter treu bleiben.

Goldpreis: Technischer Ausblick

Ein signifikanter Rutsch unter die technische Marke von 1.900 Dollar könnte den Goldpreis bis auf das Augusttief bei 1.862 Dollar bewegen lassen. Nun liegt es an den Bullen, das Ruder herumzureißen. Sollte sich der seit dem Corona-Tief aus dem Monat März bestehende Trend weiter fortsetzen, können übergeordnet 1.950 – und 2.000 Dollar angepeilt werden. Das bearishe Momentum könnte m.E. noch weiteres Abwärtspotential triggern. Spätestens bei 1.850 Dollar sollten Schnäppchenjäger bereitstehen.

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Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Goldpreis in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 1.950 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1.850 Dollar im Blick behalten.

Möchten Sie selbst den Goldpreis handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

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