Goldpreis steigt Richtung Rekordhoch – Zollstreit zwischen USA und China eskaliert erneut
Der Goldpreis kann sich am Mittwoch und damit nach einer erneuten Eskalation in Richtung seines Rekordhochs bei rund 3.167 Dollar bewegen.

Wichtigste Punkte:
- Goldpreis steigt Richtung Rekordhoch – Zollstreit zwischen USA und China eskaliert erneut
- China kündigt erneut Gegenzölle an – Eskalation des Handelsstreits
- Fed-Mitschriften am Abend im Blick – US-Inflationsdaten für Donnerstag erwartet
- Rekordhoch bei rund 3.167 Dollar könnte erneut angelaufen werden
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Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis steigt Richtung Rekordhoch – Zollstreit zwischen USA und China eskaliert erneut
Der Goldpreis kann sich am Mittwoch und damit nach einer erneuten Eskalation in Richtung seines Rekordhochs bei rund 3.167 Dollar bewegen. Neben den Entwicklungen im Zollstreit sollten Anleger am Abend die Veröffentlichung der „FOMC-Minutes“ im Auge behalten. Auch die Publikation der US-Verbraucherpreisdaten könnte schon bald ihre Schatten vorauswerfen.
China kündigt erneut Gegenzölle an – Eskalation des Handelsstreits
Das Reich der Mitte hatte als Antwort Gegenzölle von 84 Prozent auf US-Importe angekündigt, nachdem Trump im Vorfeld mit US-Sonderzöllen auf chinesisches Waren in Höhe von 104 Prozent gekontert hatte. Damit schaukelt sich der Handelsstreit weiter fort. Anleger dürften nun weitere Gegenmaßnahmen durch wichtige Volkswirtschaften fürchten. Die EU hatte zudem ebenfalls Vergeltungszölle auf US-Waren angekündigt, unter anderem auf Diamanten, Mottorräder und Sojabohnen.
Fed-Mitschriften am Abend im Blick – US-Inflationsdaten für Donnerstag erwartet
Aus Sicht des Wirtschaftskalenders dürfte es heute Abend mit den sogenannten „FOMC-Minutes“ spannend werden, welche für 20:00 Uhr erwartet werden. Anleger versprechen sich in diesem Zusammenhang geldpolitische Hinweise.
Am Donnerstag rücken die US-Verbraucherpreisdaten in den Blickpunkt (14:30 Uhr). Aktuellen Schätzungen zufolge erwarten Ökonomen ein Plus von 2,6 Prozent (im Vergleich zum Vormonat), nach 2,8 Prozent im Februar.
Für die Kernrate der Teuerung, welche die Treiber Energie und Lebensmittel ausblendet, wird mit einer Rate in Höhe von 3,0 Prozent gerechnet, nach 3,1 Prozent im Vormonat.
Ein Rückgang des Preisdrucks könnte die Zinssenkungsfantasien möglicherweise beflügeln. Ebenfalls von Interesse dürften am Freitag die US-Erzeugerpreise sein (14:30 Uhr).
Rekordhoch bei rund 3.167 Dollar könnte erneut angelaufen werden
Anleger könnten das aktuelle Rekordhoch bei rund 3.167 Dollar möglicherweise erneut anlaufen. Gegenteilig gilt es sich angesichts der dynamischen Entwicklungen in puncto Zollstreit immer wieder auf eine erhöhte Volatilität und mögliche Rücksetzer gefasst zu machen. Aus charttechnischer Sicht bedeutend dürfte in diesem Zusammenhang auch die psychologisch wichtige 3.000-Dollar-Marke sein, welche als mögliche Unterstützungszone fungieren könnte. Auch die geldpolitischen Entwicklungen sollten Anleger nicht aus den Augen verlieren. Sollte die Zinssenkungsfantasien neue Nahrung erhalten, könnte dies den Goldpreis zusätzlich befeuern.
UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN
Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z. B. ISIN DE000A236T50) und meint, dass der Goldpreis in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 3.500 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z. B. ISIN DE000A2379R7) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1.600 Dollar im Blick behalten.
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