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Goldpreis weiter über 1.900 Dollar – das ist nun wichtig

Die nachlassende Risikoaversion an den Aktienmärkten hat zuletzt für fallende Notierungen beim Goldpreis gesorgt. Trotz anhaltender Kämpfe im Ost-Konflikt gehen Anleger wieder ins Risiko.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis weiter über 1.900 Dollar – das ist nun wichtig
  • Anleger suchen wieder das Risiko – zulasten des Goldpreises
  • Fed stellt rasche Zinserhöhungen wegen starker Inflation in Aussicht

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform
Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis weiter über 1.900 Dollar – das ist nun wichtig

Die nachlassende Risikoaversion an den Aktienmärkten hat zuletzt für fallende Notierungen beim Goldpreis gesorgt. Trotz anhaltender Kämpfe im Ost-Konflikt gehen Anleger wieder ins Risiko. Auch die Aussicht auf rasche Zinserhöhungen in den USA geht zusehends zulasten des Edelmetalls. Am Mittwoch kostet eine Feinunze Gold mehr als 1.926 Dollar.

Anleger suchen wieder das Risiko – zulasten des Goldpreises

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Dienstag weiter fleißig bei Anteilsscheinen zugegriffen. Damit trotzen die Börsen geo- und geldpolitischen Unsicherheiten und den damit im Zusammenhang stehenden Konjunkturrisiken. Auch die Kommunikation einer Straffung der Zinszügel der Federal Reserve durch Jerome Powell konnte Börsianer an den Aktienmärkten nicht aus der Ruhe bringen. Die Erwartungen, dass die US-Notenbank die Balance auf dem Drahtseil zur Bekämpfung der grassierenden Inflation nicht verliert, lässt die Sorgen in den Hintergrund rücken.

Am Markt dominiert derzeit das Prinzip Hoffnung, dass die Beine der politischen Börsen zudem kürzer ausfallen als erwartet und die Fed ein moderates Tempo in puncto Zinserhöhungszyklus an den Tag legt, als kommuniziert. Das, was der US-Währungshüter signalisiert und was der Markt glaubt, sind offensichtlich zwei verschiedene Paar Schuhe.

Fed stellt rasche Zinserhöhungen wegen starker Inflation in Aussicht

Zu Wochenbeginn signalisierte Fed-Chef Jerome Powell bereits die Möglichkeit, schneller als bislang gedacht an den Zinsschrauben zu drehen, um der grassierenden Inflation Herr zu werden. Demnächst könnten auf den kommenden Sitzungen der US-Notenbank die Zinsen auch um mehr als 0,25 Prozentpunkte angehoben werden. "Wir werden die nötigen Schritte unternehmen, um eine Rückkehr zur Preisstabilität zu garantieren", so Powell. "Der Arbeitsmarkt ist sehr stark, und die Inflation viel zu hoch", hieß es weiter.

Goldpreis: So könnte es weitergehen

Die nachlassende geopolitische Unsicherheit hat in den vergangenen zwei Wochen für spürbar nachlassende Notierungen gesorgt. Mit rund 2.071 Dollar pro Feinunze notierte der Goldpreis auf dem höchsten Stand seit August 2020.

Sollte das Kriegstreiben weiter anhalten und die Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland sich weiter verschlechtern, dürfte die daraus resultierende Unsicherheit Gold möglicherweise wieder in die Karten spielen.

Gleichzeitig gilt der Blick US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Wichtig bleibt, dass zu rasche Zinserhöhungen vermieden werden.

Ebenfalls sollten Börsianer den morgigen Nato-Gipfel im Blick behalten. Der ukrainische Präsident Selenskyj soll indes zum außerordentlichen Treffen per Videoschalte teilnehmen. Diskutiert werden der Einmarsch Russlands in die Ukraine sowie weitere Maßnahmen zur Forcierung der Verteidigung und weitere Abschreckungsmaßnahmen.

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Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Goldpreis (ISIN: DE000A22YBV3) in Zukunft fällt, könnten Turbozertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 2.000 Dollar interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 1.900 Dollar im Blick behalten.

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