IG Podcast: Kommt es zur Finanzmarktkrise 2.0?
Jede Woche präsentiert Ihnen IG den Finanzpodcast zu relevanten Themen aus der Welt des Tradings und der Börse. Heute zu Gast ist Christian Henke, Kapitalmarktanalyst bei IG.
Lauschen Sie im offiziellen IG Podcast dem aktuellen Marktgeschehen. Unsere Analysten sprechen in regelmäßigen Interviews über relevante Themen aus der Welt des Tradings und der Börse. Freuen Sie sich zudem auf externe Gäste aus der Branche, mit denen wir nicht nur die wichtigen Marktereignisse beleuchten, sondern auch über Trading-Skills und Methoden sprechen.
Wer ist der Gast dieser Folge?
Christian Henke ist Kapitalmarktanalyst bei IG. Er ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Aktienanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
Was ist das Thema des heutigen Podcasts?
Christian Henke, IG: "2008 lässt grüßen, die Angst ist wieder aufgekommen, dass es zu einer Finanzmarktkrise 2.0 kommt. Wir können die Anleger beruhigen, Credit Suisse ist gerettet, die Kunden der Silicon Valley Bank bekommen ihr Geld wieder. Aber letztendlich, die Angst ist spürbar. Die Bank-Aktien waren in den letzten Monaten und Wochen die Gewinner. Irgendwann rächt sich das Tempo der US-Notenbank Fed. Wie belastbar war / ist die Erholungsrallye? Das hängt davon ab, welche Nachbeben wir bekommen. Die Credit Suisse ist gerettet, aber wer ist der nächste Wackelkandidat? Überwiegend sind das kleine US-Banken, kleine Sparkassen in den USA, aber auch hier in Europa, welche Bank ist als Nächstes dran? Jahre lang hat man immer gesagt, das italienische Bankensystem ist angeschlagen. Wenn eine Finanzkrise kommt, dann aus Italien. Wer ist das nächste Opfer? Dann wäre das Vertrauen dahin!"
Wie schätzen Sie die aktuelle Entwicklung auf den Märkten ein?
Was auch immer Ihre Ansicht ist, Sie können heute über die Weltklasse-Handelsplattform* von IG über Differenzkontrakte (CFDs) sowohl steigende als auch fallende Märkte handeln. CFDs ermöglichen es Ihnen, ohne Direktinvestment eine Position in Devisen einzugehen.*
Bitte beachten Sie folgende Risiken:
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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