Dies sind zum einen die fallende einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.139 Punkten und zum anderen das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 13.134 Zählern. Gerade an der Letzt genannten Chartmarke hat sich der DAX zuletzt mehrmals die Zähne ausgebissen.
Die beiden Widerstände sollten auf Schlusskursbasis hinter sich gelassen werden. Dies gilt auch für die beiden Verlaufshochs bei 13.211/13.197 Zählern vom 21. und 29. dieses Monats. Erst dann könnte die Bestmarke bei 13.525 Punkten von Anfang November angesteuert werden.
Scheitert der neuerliche Ausbruchsversuch, müsste die steigende 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 13.059 Zählern zum wiederholten Mal ins Kursgeschehen eingreifen. Weitere alt bekannte Unterstützungen sind das ehemalige Rekordhoch bei 12.951 Punkten von Ende Juni dieses Jahres sowie das 38,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Zählern.