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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Nächster Versuch einer Erholung

12.02.2019 – 12:00 Uhr (Werbemitteilung): Dem DAX ist in der vergangenen Woche die Puste ausgegangenen. Momentan versucht das heimische Börsenbarometer, den zuletzt entstandenen charttechnischen Schaden zu reparieren.

DAX: Nächster Versuch einer Erholung
Quelle: Bloomberg

11.000-Punkte-Marke zurückerobert

Am gestrigen Montag konnte der DAX zwei wichtige Chartmarken zurückgewinnen. Dies waren zum einen das Zwischenhoch bei 10.987 Punkten von Mitte Dezember 2018 und zum anderen die psychologische Marke bei 11.000 Zählern.

Heute versucht der deutsche Leitindex, die waagerechte Trendlinie bei 11.152/11.170 Punkten zu bezwingen. Darüber könnte die nächste Erholung in Richtung der Trendgeraden bei 11.420 Zählern gestartet werden.

Bleibt ein Sprung über den Widerstand bei 11.152/11.170 Punkten aus, wäre ein neuerlicher Rücksetzer bis in den Kursbereich bei 11.000/10.987 Zählern keine allzu große Überraschung.

DAX auf Tagesbasis

DAX-Chartanalyse: 11.000-Punkte-Marke zurückerobert
Quelle: IG Handelsplattform

23,6%-Fibonacci-Level wieder in den Händen der Bullen

Ende der vergangenen Woche musste das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 11.050 Punkten der Angebotsseite überlassen werden. Im Augenblick notiert der DAX darüber. Allerdings sollte das genannte Retracement auf Schlusskursbasis überwunden werden. Gelingt dies, wäre das 38,2%-Fibonacci-Level bei 11.538 Zählern die nächste Anlaufstelle.

Dax auf Tagesbasis

DAX-Chartanalyse mit Fibonacci-Levels
Quelle: IG Handelsplattform

Unentschieden bei den Indikatoren

Die technischen Indikatoren halten sich zurzeit an der Seitenlinie auf. Momentan weisen lediglich der MACD sowie der Williams %R intakte Kaufsignale auf. Nach einem kurzen Ausflug über die Nulllinie bzw. 50iger Marke haben sich das Momentum und der Relative-Stärke-Index (RSI) wieder auf die Seite der Bären geschlagen. Erst wenn mindestens drei der genannten vier Indikatoren Einstiegssignale generieren, würde sich die technische Situation kurzfristig aufhellen.

DAX auf Tagesbasis

DAX-Chartanalyse mit Indikatoren-Mix
Quelle: IG Handelsplattform

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