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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

S&P 500 in der Trading Zone

17.03.2017 – 11:15 Uhr (Werbemitteilung): Der marktbreite S&P 500 hat nach dem neuen Jahreshoch bei 2.401 Punkten vom 1. März den Aufstieg in höhere Kursgefilde vorerst unterbrochen. 

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Quelle: Bloomberg

Im Augenblick ist auf Tagebasis eine Seitwärtsphase in Form einer Schiebezone zu beobachten. Nach der zuletzt rasanten Aufwärtsbewegung ist die derzeitige Pause keine allzu große Überraschung.

Großartige Gewinnmitnahmen blieben bislang aus. Dabei gab es Schützenhilfe von dem 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 2.360 Zählern. Dieses Niveau fungiert als Unterseite der Trading Zone. Die nächsten Unterstützungen sind bei 2.336 Punkten (38,2%-Retracement) sowie bei 2.329 Zählern (exponentieller 50-Tage-Durchschnitt) zu finden.

Oberhalb des eingangs erwähnten Jahreshochs könnte der S&P 500 die Kletterpartie fortsetzen. Charttechnisches Ziel wäre dann die 161,8%-Fibonacci-Extension bei 2.437 Punkten.

S&P 500 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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