Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Infineon, BMW und Stellantis Aktie: Risiko Halbleiter-Mangel

Unternehmen wie Infineon, BMW und Stellantis kämpfen zusehends mit einem Mangel an Halbleitern. Folgende Aussichten geben die Konzerne ab.

Infineon Quelle: Bloomberg
  • BMW und Stellantis warnen vor weltweitem Mangel an Halbleiterchips bis über 2021
  • Produktion und Absatz könnten stark beeinträchtigt werden
  • Automobile sind zunehmend von Chips abhängig
  • Halbleiterhersteller Infineon mit Enttäuschung für Anleger
  • Möchten Sie selbst die Infineon Aktie handeln? Eröffnen Sie noch heute ein CFD-Konto.

Infineon Aktie Chart

Infineon Aktie Chart Quelle. IG Handelsplattform

BMW, Stellantis und Infineon: Halbleiterengpässe sorgen zunehmend für Herausforderungen

Der weltweite Chipmangel dürfte laut Vertretern großer Automobilkonzerne weiter seine Kreise ziehen und auch im kommenden Jahr für große Probleme in der Industrie sorgen. Auch der Halbleitersteller Infineon enttäuscht indes die Anleger und warnt vor weiteren Lieferengpässen.

"Je länger die Lieferengpässe andauern, desto angespannter dürfte die Situation werden", sagte BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter. "Wir erwarten, dass die Produktionseinschränkungen auch in der zweiten Jahreshälfte anhalten und sich entsprechend auf die Absatzzahlen auswirken werden."

Der bayrische Automobilkonzern sei im Vergleich zu einigen seiner Konkurrenten angesichts guter Beziehungen zu den Lieferanten jedoch weniger von Engpässen betroffen. Einbußen auf die Jahresergebnisse könnte der Chip-Mangel jedoch auch in der zweiten Jahreshälfte bei BMW auslösen.

Stellantis hatte am Dienstag mitgeteilt, dass man nach zuletzt robusten Halbjahresergebnissen die Gewinnziele für das komplette Jahr anheben werde. Demnach hätten Rekordgewinne in Nordamerika und insgesamt ohnehin Kosteneinsparungen dazu beigetragen. Durch die Fusion von Fiat Chrysler und dem Peugeot-Produzenten PSA gilt Stellantis seit Januar als der viertgrößte Automobilhersteller der Welt. Der Konzern rechnet ebenfalls mit einer andauernden Halbleiterknappheit. Auch der Anstieg der Rohstoffpreise entpuppe sich zusehends als Herausforderung, heißt es.

Chiphersteller Infineon gibt düsteres Bild ab und enttäuscht Anleger

Der deutsche Chiphersteller Infineon Technologies hatte am Dienstag ebenfalls ein düsteres Bild abgegeben und mitgeteilt, dass er mit einer „extremen Verknappung „auf seinen Märkten rechne, da die erneut ansteigenden COVID-19-Fälle die Produktion in Asien lahmlegten und die Lagerbestände sich auf einem historischen Tief befänden, heißt es.

"Die Erholung der weltweiten Automobilmärkte wird weiterhin durch akute Lieferengpässe in der gesamten Wertschöpfungskette behindert", sagte Infineon-Chef Reinhard Ploss vor Analysten. "Alles in allem wird es einige Zeit dauern, bis wieder ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erreicht ist." Unserer Ansicht nach wird dies bis weit in das Jahr 2022 hinein dauern", fügte er hinzu.

"Während wir mit voller Kraft Autos bauen, bleibt die Situation des globalen Chipmangels ziemlich ernst", sagte etwa Tesla-Chef Elon Musk in der vergangenen Woche.

Lernen Sie die wirtschaftlichen Auswirkungen durch das Coronavirus kennen.

Wirtschaftlicher Aufschwung bleibt zweischneidiges Schwert

Der wirtschaftliche Aufschwung nach dem Lockdown, ausgelöst durch das Coronavirus bleibt für Anleger ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite begrüßen die Investoren eine wieder aufblühende Wirtschaft nach monatelangem Stillstand des globalen Konjunkturmotors. Auf der anderen Seite führt die erhöhte Nachfrage im Konsumsektor, wie etwa in der Automobilbranche auch zu Herausforderungen, zumal die Coronavirus-Pandemie noch nicht gänzlich vom Tisch ist und wie etwa in Asien wieder dabei ist, sein Unwesen zu treiben. Der weltweite Chipmangel könnte vor diesem Hintergrund im zweiten Halbjahr und darüber hinaus womöglich zu einer echten Herausforderung für die Autobauer werden. Demnach ist es nicht unbedingt COVID-19, sondern fehlende Bauteile, welche die Produktionslinien zum Stillstand bringen könnten und Anleger aktuell Sorgen bereiten.

Starten Sie das Trading mit Barriers

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass die Infineon Aktie in Zukunft fällt, könnten Barriers von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 38 Euro interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 30 Euro im Blick behalten.

Barriers sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Verluste können extrem schnell eintreten.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Informationen werden von IG Europe GmbH (IGE) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das Informationsmaterial auf dieser Seite weder eine Auflistung unserer Handelskurse noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit genannten Finanzinstrumenten. IGE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen und übernimmt in der Folge keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen und daraus resultierender Folgen. Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar, berücksichtigen also nicht die spezifischen Anlageziele, den Anlagehorizont sowie die finanzielle Situation einzelner Personen, welche diese Information erhalten. Der Anleger allein trägt das Risiko für jede eigenverantwortlich getroffene Anlageentscheidung oder Durchführung von Transaktionen in Finanzinstrumenten. Die Informationen wurden darüber hinaus nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlage-oder Anlagestrategieempfehlungen) erstellt und gelten daher insgesamt als Werbemitteilung. Obwohl der Handel in Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Informationen sind, vor der Bereitstellung dieser Informationen an Kunden und andere Personen für die Mitarbeiter der IG nicht verboten ist, darf gemäß unserer Policy die Information nicht zum Vorteil der Mitarbeiter oder IG genutzt werden. Wir sind bestrebt wirksame organisatorische und administrative Vorkehrungen zu treffen und aufrechtzuerhalten, um alle angemessenen Schritte zu unternehmen, um zu verhindern, dass Interessenkonflikte ein wesentliches Risiko für die Interessen unserer Kunden darstellen oder zu einem solchen führen. Wir verfolgen eine Politik der Unabhängigkeit, die von unseren Mitarbeitern verlangt im Interesse unserer Kunden zu handeln und jegliche Interessenkonflikte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen außer Acht zu lassen. Darüber hinaus liegt es nicht im Interesse von IG, die relevanten Informationen einem der Emittenten vor deren Veröffentlichung weiterzuleiten. Die hier erwähnten organisatorischen und administrativen Kontrollen werden in unseren Grundsätzen zur Handhabung von Interessenkonflikten dargelegt. Eine Zusammenfassung der Grundsätze für die Handhabung von Interessenkonflikten ist auf unserer Website verfügbar.

Lassen Sie sich Handelschancen auf Aktien nicht entgehen

Positionieren Sie sich mit CFDs auf tausende internationale Aktien long oder short.

  • Erhalten Sie volles Exposure für eine vergleichsweise kleine Einlage
  • Handeln Sie mit Spreads von nur 0,1 %
  • Erhalten Sie besseren Zugang zum Orderbuch mit direktem Marktzugang

Sehen Sie Potenzial bei einer Aktie?

Eröffnen Sie einen risikofreien Trade in unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig liegen.

  • Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
  • Eröffnen Sie eine Position
  • Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose richtig war

Sehen Sie Potenzial bei einer Aktie?

Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und eröffnen Sie ein Live-Konto.

  • Handeln Sie eine Vielzahl beliebter Aktien
  • Schnelle, intuitive Charts zur reibungslosen Analyse und Handel
  • Erhalten Sie aktuelle Nachrichten direkt in der Plattform, um schnelle Entscheidungen zu treffen

Sehen Sie Potenzial bei einer Aktie?

Verpassen Sie keine Gelegenheit – Melden Sie sich an und nutzen Sie Ihre Handelsschance.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie Ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Jetzt anmelden stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.