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IOTA Kurs Prognose: Die Ruhe vor dem Sturm?

Der IOTA Kurs tritt seit Tagen auf der Stelle. Wieso kann MIOTA nicht von dem Bitcoin-Boom profitieren? Lohnt jetzt ein Einstieg?

Quelle: Bloomberg

IOTA Kurs aktuell

Der IOTA Kurs notiert am Freitag bei 0,253 Dollar und tritt damit nahezu auf der Stelle. Auf Wochensicht gewinnt die sich auf Platz 33 befindende Währung, gemessen an der Marktkapitalisierung nach „CoinMarketCap“ rund drei Prozent dazu. Während der Bitcoin Kurs mittlerweile sein Rekordhoch von rund 19.700 Dollar anpeilt, kann MIOTA weniger profitieren. Lohnt weiterhin ein Einstieg?

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Bitcoin Kurs Chart

Quelle: IG.com

IOTA Kurs: Bitcoin auf Rekordhoch – MIOTA tritt auf der Stelle

Der Bitcoin notiert am Freitagmorgen mit 18.300 Dollar wieder über der psychologischen Marke von 18.000 Dollar. Damit kann die Devise seinen jüngsten Höhenflug zunächst fortsetzen. Das Aufwärtsmomentum bleibt klipp und klar in Bullenhand. Die Rekordhoch von rund 19.700 Dollar könnte schon bald fallen. Eine fulminante Woche geht seinem Ende zu. Gerade gegen Ende der Woche ist zudem mit größeren Schwankungen zu rechnen. Angesichts der Kursrallye dürften Gewinnmitnahmen aber nicht weiter verwunderlich sein. Ein Übertreffen des Allzeithochs von rund 19.700 Dollar bleibt m.E. ohnehin nicht zu erwarten. Spätestens dann dürften Anleger verstärkt ihre Gewinne versilbern. Rücksetzer könnten im Gegenzug jedoch direkt als Wiedereinstieg erachtet werden.

Wieso die Anleger in Bitcoin und Co einsteigen

Ein nicht unbedeutender Teil der Anleger hat schlichtweg Angst, etwas zu verpassen.

Viele Unternehmen, nicht zuletzt PayPal haben das Mainstream-Interesse von Bitcoin und Co signifikant gesteigert. Dass der Zahlungsdienstleister PayPal in der Krypto-Branche Fuß fassen möchte, könnte als Dosenöffner für den Massenmarkt dienen. Auch die Coronavirus-Pandemie trägt verstärkt dazu bei, dass die Anleger sich gegen Inflationsrisiken absichern. Für Bitcoin und Co. scheint ein neues Zeitalter zu beginnen. Es ist die Entwicklung an fundamental günstigen Entwicklungen, wie etwa der Einstieg PayPals in das Krypto-Geschäft, das Liebäugeln der Zentralbanken mit digitalen Staatswährungen und nicht zuletzt das stark anziehende Interesse institutioneller Adressen, welche Bitcoin und Co kräftigen Rückenwind verleihen.

Werden nun Aufseher hellhörig?

Die Investoren verschwenden derzeit keinen Gedanken an irgendwelche Risiken, welche Kryptowährungen birgen. Neben der hohen Volatilität ist es die fragile Regulierung, welche den Kryptowährungen immer wieder vorgeworfen wird. Schon bald könnten Regulierungsbehörden auf den Plan gerufen werden und wieder verstärkt ein Auge auf Bitcoin und Co. zu werfen. Es dürfte nicht lange dauern, bis sich die ersten Notenbanker kritisch zu der Entwicklung des Kurses äußern, erste Drohgebärden aussprechen und temporär Bitcoin und Co den Wind aus den Segeln nehmen werden.

Die Coronavirus-Pandemie wütet weiterhin und spielt Kryptowährungen in die Karten

An den Aktienmärkten bleiben die Anleger nach wie vor zwischen Hoffen und Bangen hin- und hergerissen. Auch wenn Licht am Ende des Tunnels in der Coronavirus-Pandemie zu sehen ist, bleiben die Börsen vorsichtig optimistisch. Bullen und Bären geben sich abermals die Klinke in die Hand. Die Investoren wünschen sich nun mehr als lediglich Erfolgsmeldungen über einen Impfstoff. Theoretischer und praktischer Nutzen werden derzeit auf die Goldwaage gelegt. Vielmehr sind es die logistischen Herausforderungen, gepaart mit Fragezeichen über die Wirksamkeit des Impfstoffs in der Praxis, welche die Euphorie trüben.

Ohnehin mangelt es an Impulsen. Im Hinblick auf das Wochenende könnten Anleger zudem ein paar Gewinne einstecken.

Auch die zuletzt ernüchternde konjunkturelle Perspektive der Notenbanken EZB und Fed drückt auf das Gemüt. Doch gerade die grassierende Corona-Pandemie, welche konjunkturelle Eintrübungen birgt, könnte Anleger nach wie vor auf Bitcoin und Co ausweichen lassen und damit nicht zuletzt auch dem IOTA Kurs in die Karten spielen.

IOTA Kurs Prognose: Lohnt noch ein Einstieg?

Festzuhalten bleibt, dass MIOTA im Vergleich zu vielen anderen Kryptowährungen weniger von der jüngsten Bitcoin-Rally profitiert hat. Auffällig ist, das verstärkt Währungen, welche als Bezahlmittel dienen sollen, wie etwa Litecoin, das Interesse auf sich ziehen. Nicht zuletzt der „Defi-„Sektor boomt. Dadurch profitiert auch Ether, die nach Bitcoin zweitgrößte Währung. Angesichts der Debatten um die Einführung digitaler Staatsgelder durch die hiesigen Notenbanken, aber auch der Boom im „Defi“-Sektor lässt IOTA vorerst hintenanstehen. Zudem hat der Zahlungsdienstleister PayPal auf die Bezahlwährungen wie Litecoin, Bitcoin Cash oder Ether gesetzt.

Es ist durchaus zu erwarten, dass der Kurs im Nachgang profitieren vermag. Früher oder später könnte eine breitere Masse auf MIOTA aufmerksam werden, um auch im Hinblick auf die Portfoliodiversifizierung tätig zu werden. Anleger sollten somit nach wie vor geduldig agieren.

Hintergrund: Iota (Währung: Miota) versteht sich als eine der Crypto Assets der dritten Generation und wird auch als das „internet of things“ (Internet der Dinge) bezeichnet. Iota basiert auf keiner Blockchain, sondern auf einem Tangle- Netzwerk und kommt ohne Miner aus. Als Ziel verfolgt das digitale Zahlungssystem eine zügige Transaktionsabwicklung ohne dabei hohen Rechenaufwand oder etwaige Kosten für den Benutzer zu verursachen. Zudem soll eine bessere Skalierbarkeit als bei herkömmlichen Blockchain-basierten Kryptowährungen erreicht werden.

Im Tangle- Netzwerk ist nicht mehr vonnöten, dass jeglicher Teilnehmer alle Transaktionen auf der Blockchain abspeichert und sichert. Transaktionen werden von Teilnehmern ausgeführt, welche selbst Transaktionen durchführen möchten. Diese vertrauen dabei auf ihre Nachbarn, dass diese ebenfalls ihren Verpflichtungen nachkommen. Durch den Wegfall der Miner werden zudem Transaktionskosten überflüssig.

Wie Sie selbst Kryptowährungen mit IG handeln

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