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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Eurostärke nicht allzu beliebt

21.12.2017 – 14:45 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex reagiert zurzeit ein wenig gereizt auf die jüngste Eurostärke.

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Quelle: Bloomberg

Gestern ging es auf dem Frankfurter Handelsparkett spürbar abwärts. Auch heute hatte die Gemeinschaftswährung den DAX zuerst gen Süden geschickt. Allerdings bereiten dem Euro zwei charttechnische Widerstände Probleme. Davon könnte das heimische Börsenbarometer profitieren.

Die psychologische Marke bei 13.000 Punkten scheint dem Abgabedruck standzuhalten. Darunter sichern im Tageschart des DAX das ehemalige Rekordhoch bei 12.951 Zählern von Ende Juni sowie das 38.,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Punkten nach unten ab. Gen Norden versperrt momentan die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei derzeit 13.120 Zählern und das alt bekannte 23,6%-Retracement bei 13.134 Punkten den Weg. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Die waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD und die knapp darüber bei aktuell 1,1897 USD verlaufende Abwärtstrendlinie konnten gestern nicht überwunden werden. Nun könnte der Euro zum US-Dollar davon nach unten abprallen. In diesem Fall könnte es in Richtung des einfachen 50-Tage-Durchschnitts bei 1,1757 USD gehen. Oberhalb der genannten Widerstände müsste das Zwischenhoch bei 1,1961 USD vom 27. November aus dem Weg geräumt werden. Weitere Hürden sind dann die „runde“ Zahl bei 1,20 USD sowie das Verlaufshoch bei 1,2092 USD von Anfang September dieses Jahres. 

EUR-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum US-Rohöl (WT) und Goldpreis.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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