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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Kampf um die 11.800-Punkte-Marke

16.02.2017 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): Dank einer freundlich eröffnenden Wall Street konnte sich der DAX gestern kurz vor dem Handelsende noch in die Gewinnzone retten.

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Quelle: Bloomberg

Mit 11.794 Punkten schloss der deutsche Leitindex nur wenige Zähler unterhalb der Marke bei 11.800 Punkten. Und diese Hürde gilt es nun zu überwinden.

Ausblick

Am heutigen Tag werden aus Frankreich Air France-KLM und Schneider Electric, aus der Schweiz der Nahrungsmittelhersteller Nestlé und aus Österreich der Mineralölkonzern OMV ihre Quartalszahlen präsentieren. Kursrelevante Konjunkturdaten könnten aus den USA kommen. Im Terminkalender stehen der Philadelphia-Index für Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.

Charttechnik

So einfach ist es nicht, den Widerstand bei 11.800 Punkten zu überwinden. Seit Beginn der Woche rennt der DAX diese Chartmauer an, bislang vergebens. Oberhalb dieser waagerechten Trendlinie könnte es dann recht zügig bis zum Verlaufshoch bei 11.893 Zählern vom 26. Januar gehen. Scheitert dagegen der Ausbruchsversuch, sollte ein Test der überwundenen Schiebezone bei 11.646/11.696 Punkten in Betracht gezogen werden.

Nach dem neuerlichen Bruch des Aufwärtstrends nach unten ging es für den Euro zügig abwärts. Die untere Abwärtstrendkanallinie bei 1,0525 USD wurde gestern erreicht. Darunter bestünde aus charttechnischer Sicht weiteres Rückschlagpotenzial bis zur Unterstützung bei 1,0461 USD. Prallt das Währungspaar davon nach oben ab, könnte es zu einer Erholung bis zum exponentiellen 50-Tage-Durchschnitt bei momentan 1,0660 USD kommen.

Beim australischen Dollar zum US-Greenback sieht es momentan weiterhin gut aus. Allerdings hat sich der Aussie eine kleine Auszeit gegönnt. Die Verlaufshochs bei 0,7696 USD sollten hinter sich gelassen werden. Die nächste Anlaufstelle ist im Tageschart dann bei 0,7805 USD zu finden.

Zur Stunde sehen wir den DAX Bei 11.794 Punkten und somit kaum verändert.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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