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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Konjunkturdaten und Donald Trump im Fokus

27.03.2017 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): Die Abschaffung der Krankenversicherung Obamacare scheint sich schwieriger zu gestalten als vom neuen US-Präsidenten gedacht.

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Quelle: IG Handelsplattform

Die Marktteilnehmer dies- und jenseits des Atlantiks sorgen sich nun um die angekündigten Infrastrukturprogramme und Steuererleichterungen. Donald Trump sollte allmählich liefern, wenn er nicht das Vertrauen der Finanzmärkte verlieren möchte.

Ausblick

Die Berichtssaison hierzulande ist weitgehend beendet. Konjunkturdaten dürften nun wieder in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Davon gibt es in dieser Woche reichlich. Den Start macht heute der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex. In den darauf folgenden Tagen folgen in den USA das Verbrauchervertrauen, das Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal sowie der Einkaufsmanagerindex Chicago sowie der Konsumklimaindex der Universität Michigan. Ebenfalls von Interesse könnten in der Eurozone die Wirtschaftsstimmung und die Verbraucherpreise sein. In Deutschland steht zudem die Arbeitslosenzahl für März auf der Agenda.

Charttechnik

Der DAX nähert sich zum wiederholten Mal der Oberseite der Seitwärtsphase bei 12.082 Punkten. Diese Hürde, wie auch das Jahreshoch bei 12.140 Zählern von Mitte März, sollten überwunden werden. Erst dann könnte die Aufwärtsbewegung wieder aufgenommen werden. Charttechnisches Ziel wäre dann das bereits oft genannte Rekordhoch bei 12.400 Punkten von April 2015. Nach unten sichert die steigende gewichtete 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.911 Zählern ab. Die Glättungslinie wurde letztmalig am 21. und 22. dieses Monats erfolgreich getestet.

Der US-Dollar zum Schweizer Franken hat ein neues Verkaufssignal generiert. Die psychologische Marke bei 1,00 CHF, die Schiebzone bei 0,999/1,0034 CHF sowie die exponentielle 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 0,9978 CHF wurden signifikant unterschritten. Die nächsten Unterstützungen sind beim USD-CHF auf Tagesbasis bei 0,98 CHF (waagerechte Trendlinie) sowie bei momentan 0,9751 CHF zu finden.

Zum Wochenauftakt zeigt sich der DAX ein wenig schwächer. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.017 Punkten, rund 0,4% unter dem Schlusskurs vom Freitag. Mit ein Grund dürfte der wieder steigende Euro sein. Die Gemeinschaftswährung wird aktuell oberhalb der Marke bei 1,08 USD gehandelt. Auch Gold kann deutlich zulegen. 

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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