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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Korrekturgefahr nimmt zu

06.11.2017 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): Die Rekordjagd auf dem Frankfurter Börsenparkett geht weiter. 

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Quelle: Bloomberg

Der deutsche Leitindex eilt von einer neuen Bestmarke zur anderen. Allerdings wird die Luft zunehmend dünner. Der DAX ist mittlerweile auf allen Zeitebenen überkauft. Dennoch kann eine Korrektur noch auf sich warten lassen. Heute könnte der deutsche Leitindex zuerst ein wenig schwächer in die neue Woche starten. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 13.454 Punkten und somit leicht unter dem Schlusskurs vom Freitag. Der Euro zum US-Dollar zeigt sich aktuell mit 1,1614 USD kaum verändert. Der Ölpreis der Sorte WTI legt momentan um rund 0,4% auf 55,98 USD je Barrel zu.

Termine der Woche

In der kommenden Handelswoche stehen nicht allzu viele kursrelevante Termine im Kalender. Deutlich mehr ist auf der Unternehmensseite los. Vor allem hierzulande werden zahlreiche Konzerne aus dem DAX, MDAX und dem Technologieindex TecDAX ihre Quartalsberichte vorlegen.

Charttechnik

Mit 13.505 Punkten markierte der DAX Ende der Vorwoche ein neues Allzeithoch. Das 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau bei 13.620 Zählern rückt zunehmend in Sichtweite. An der überkauften Situation hat sich nicht viel geändert. Die Oszillatoren Relative Stärke-Index (RSI) und Stochastic halten sich weiterhin in den Extrembereichen auf. Erst wenn diese nach unten verlassen werden, wäre dies der Startschuss für eine längst überfällige Konsolidierung. Korrekturpotenzial bestünde zuerst bis zum steigenden einfachen 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 13.109 Punkten.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

In der vergangenen Wochen haben sich Bullen und Bären um das ehemalige Zwischenhoch bei 1,1616 USD von Anfang Mai 2016 gestritten. Einen charttechnischen Sieger gibt es bislang nicht. Rutscht der Euro zum US-Dollar unter die besagte Unterstützung, wäre die untere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 1,1519 USD das Ziel. Gelingt hingegen die Verteidigung der Preisregion bei 1,1616 USD, könnte es zu einer Gegenreaktion in Richtung des Widerstandsbereichs bei 1,1708/1,1731 USD kommen. Im Tageschart liegen dort das einstige Verlaufshoch bei 1,1715 USD, das 23,6%-Fibonacci-Level und der fallende 20-Tage-Durchschnitt. 

EUR-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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