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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Nächste Hürde im Visier

03.01.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): In der gestrigen Handelssitzung schloss der deutsche Leitindex knapp unterhalb der Marke bei 11.600 Punkten.

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Quelle: Bloomberg

Heute könnte dieses Terrain zurückgewonnen werden. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.629 Zählern. Rückendeckung kommt aus dem Reich der Mitte. Hier konnten Konjunkturdaten überzeugen.

Konjunktur

In der chinesischen Industrie hat sich die Stimmung im Dezember überraschend verbessert. Der Caixin-Stimmungsindikator stieg auf 51,9 Punkte und übertraf die allgemeinen Markterwartungen. Mit dem jüngsten Anstieg legte der von dem gleichnamigen Wirtschaftsmagazin ermittelte Indikator auf den höchsten Stand seit Januar 2013 zu.

Ausblick

Der Terminkalender füllt sich allmählich. Heute stehen hierzulande die Arbeitslosenzahlen sowie die Verbraucherpreise für Dezember zur Veröffentlichung an. In den USA könnte am Nachmittag der ISM-Einkaufsmanagerindex von Interesse sein.

Der DAX hat gestern auf Schlusskursbasis die jüngste Seitwärtsphase nach oben verlassen. Charttechnisch betrachtet könnte es weiter aufwärts bis in den Bereich bei rund 11.800 Punkten gehen. Allerdings ist das heimische Börsenbarometer seit Mitte Dezember überkauft. Eine technische Korrektur wird immer wahrscheinlicher, kann jedoch noch eine Weile auf sich warten lassen.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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