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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Rekordhoch greifbar nahe

02.10.2017 – 07:40 Uhr (Werbemitteilung): Schlecht war der September an den Finanzmärkten wahrhaftig nicht. 

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Quelle: Bloomberg

Im statistisch betrachtet schwächsten Börsenmonat konnte der deutsche Leitindex um mehr als sechs Prozent zulegen. Im dritten Quartal betrug das Plus vier Prozent. Das im Juni markierte Rekordhoch ist greifbar nahe. Bis zur genannten Bestmarke bei 12.951 Punkten fehlen dem DAX noch nicht einmal ein Prozent.

Termine der Woche

Die kommende Woche hat einiges an Konjunkturdaten zu bieten. Höhepunkt dürfte am Freitag der offizielle US-Arbeitsmarktbericht sein. Ebenfalls von Interesse könnten zuvor die Einkaufsmanagerindezes für das Verarbeitende Gewerbe in einigen europäischen Staaten sowie der Eurozone sein. Am Donnerstag veröffentlicht die Europäische Zentralbank den Bericht des geldpolitischen Treffens.

Charttechnik

Der Sprung über die Oberseite der Schiebezone bei 12.660 Punkten in der vergangenen Woche war für den DAX eine wahre Initialzündung. Innerhalb weniger Tage ging es spürbar aufwärts. Das Rekordhoch bei 12.951 Zählern von Ende Juni ist greifbar nahe. Allerdings ist das heimische Börsenbarometer nun überkauft. Allerdings könnte es bis zu einer neuerlichen Korrektur noch eine Weile dauern. Das genannte Ziel könnte daher erreicht werden. Darüber wäre dann die psychologische Marke bei 13.000 Punkten das nächste Etappenziel. Für den Fall einer Konsolidierung sichern die erwähnte obere Begrenzung der Preisspanne sowie das 23,6%-Fibonacci-Level bei 12.602 Zählern nach unten ab. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Die Konsolidierung beim Euro zum US-Dollar hält sich bislang in Grenzen. Das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 1,1731 USD sowie das Zwischenhoch bei 1,1715 USD von Ende August 2015 wurden zuletzt erreicht und getestet. Davon hat sich die europäische Gemeinschaftswährung leicht nach oben entfernt und könnte nun die unterschrittene waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD sowie den einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei 1,1866 USD ansteuern. Oberhalb des kurzfristigen Abwärtstrends bei 1,1985 USD und der unteren Aufwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,1987 USD würde sich die charttechnische Situation wieder aufhellen. Bleibt dagegen eine Gegenbewegung aus, könnten die genannten Unterstützungen ganz schnell wieder in den Mittelpunkt des Interesses rücken. 

EUR-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Ausblick

Heute könnte der DAX seinen Weg in Richtung des Rekordhochs bei 12.951 Punkten fortsetzen. Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.893 Zählern, rund 0,5% im Plus. Der Euro zum US-Dollar verliert dagegen infolge des Unabhängigkeitsreferendums in Katalonien um 0,4% auf 1,1763 USD. Beim Gold geht es aktuell um etwa 0,5% auf 1.273 USD je Feinunze abwärts. 

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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