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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Schwäche zur Wochenmitte

06.12.2017 – 14:45 Uhr (Werbemitteilung): Zur Wochenmitte geht es beim deutschen Leitindex erneut kräftig abwärts. 

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Quelle: Bloomberg

. Zeitweise lag der DAX unterhalb der Marke bei 12.900 Punkten. Zur Stunde weist das heimische Börsenbarometer ein Minus von rund 1,2% auf 12.914 Zähler auf. Dabei drücken vor allem Sorgen vor neuen Spannungen im Nahen Osten auf die Stimmung der Anleger.

Der Euro zum US-Dollar zeigt sich mit aktuell 1,1819 USD kaum verändert, liegt jedoch unterhalb der charttechnischen Unterstützung bei 1,1870 USD. Spürbar abwärts geht es zur Stunde beim Ölpreis der Sorte WTI. Das Barrel verliert um mehr als 1% auf 56,92 USD.

Konjunktur

Die ADP-Beschäftigungszahlen für November bargen keine großen Überraschungen. In den USA wurden im Privatsektor im vergangenen Monat 190 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen, genau so viel wie allgemein erwartet. Im Oktober betrug das Plus 235 Tsd. neue Jobs. Der offizielle Arbeitsmarktbericht wird am Freitag veröffentlicht.

Besser als geschätzt entwickelte sich die deutsche Industrie. Im Oktober stiegen die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 0,6%. Prognostiziert wurde hingegen ein Rückgang von 0,2%. 

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum US-Rohöl (WTI) und Goldpreis.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt jeder Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, welche sie empfangen kann. Es wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die Nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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