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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Türkische Lira und Donald Trump lassen Anleger nicht in Ruhe

31.08.2018 – 07:55 Uhr (Werbemitteilung): Die Finanzmärkte werden ihre Störenfriede einfach nicht los.

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Quelle: Bloomberg

In der vergangenen Woche kehrte an der geopolitischen Front ein wenig Ruhe ein. Die Einigung zwischen den USA und Mexiko im Freihandelsabkommen sorgte kurzzeitig für gute Laune. Doch die türkische Lira hat den Marktteilnehmer einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber auch weitere Währungen aus den Schwellenländern verzeichneten empfindliche Kursverluste. Nun geht an den Börsen die Angst umher, dass die Währungskrise in der Türkei auf weitere Emerging Markets überspringt.

Aber auch der Handelsstreit zwischen den USA, China und Europa dürfte wieder ein Thema sein. US-Präsident Donald Trump hat in einem Rundumschlag wieder kräftig ausgeteilt. Weitere Strafzölle gegen das Reich der Mitte werden nicht ausgeschlossen. Die Vorschläge der Europäischen Union, Zölle auf Automobile zu streichen, wurden in Washington abgelehnt. Auch die Welthandelsorganisation WTO bekam ihr Fett weg.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.471 Punkten, etwa 0,2% unter dem Schlusskurs vom Donnerstag.

 

Termine des Tages

USA       : Verbraucherpreise August (11:00 Uhr)

 

Charttechnik

An charttechnischen Rückschlägen dürften sich die Anleger hierzulande mittlerweile gewöhnt haben. Gestern war wieder so ein Tag. Mit 12.494 Punkten schloss der DAX äußerst knapp oberhalb der waagerechten Trendlinie bei 12.490 Zählern. Zeitweise sah es nach einem Bruch der genannten Unterstützung nach unten aus. Die Trendgerade konnte vorerst verteidigt werden. Entfernt sich der deutsche Leitindex davon nach oben, könnte es erneut in Richtung des Kreuzwiderstands bei 12.660/12.684 Punkten gehen.

Haben die Bullen dagegen zum wiederholten Mal das Nachsehen und müssen die Trendgerade bei 12.490 Zählern preisgeben, wäre die Erholung schlagartig beendet. In diesem Fall könnte es erneut in Richtung der beiden horizontalen Trendlinien bei 12.811/12.176 bzw. 12.133/12.118 Punkten gehen.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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