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Trading-Idee der Woche: DAX-Aufsteiger Porsche

Jede Woche eine neue Trading-Idee: In dieser Kolumne diskutieren wir wöchentlich einen neuen spannenden Markt – entdecken Sie interessante Anregungen für Ihr Trading.

Quelle: Bloomberg

Kurz vor Weihnachten kommt noch einmal Bewegung in den DAX. Zu einem eher ungewöhnlichen Zeitpunkt nimmt die Deutsche Börse eine Veränderung bei der Zusammensetzung vor. Für den auserkorenen DAX-Neuling ist das ohne Zweifel die Krönung eines erfolgreichen Jahres.

Sehr erfolgreicher Börsengang

Schon das IPO des Sportwagenherstellers Porsche war eines der Highlights in diesem ansonsten eher tristen Börsenjahr. Das gilt auch für Investoren, die sich an diesem Börsengang beteiligt haben. Am 29. September zu einem Kurs von 82,50 Euro (am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne) an die Börse gekommen, stieg die Aktie innerhalb von knapp acht Wochen in der Spitze bis auf über 112 Euro. Von dem am 22. November markierten Hoch ist der Kurs mittlerweile wieder etwas zurückgekommen. Erstzeichner liegen aber immer noch zweistellig im Plus.

„Fast Entry“ mit Ansage

Nach dem zweitgrößten Börsengang der deutschen Wirtschaftsgeschichte folgt nun der Aufstieg in den größten deutschen Aktienindex. Ab dem 19. Dezember wird der Autobauer das neueste Mitglied im DAX und zählt damit offiziell zu den 40 wertvollsten börsennotierten deutschen Unternehmen. Weichen muss dafür der Sportartikelhersteller Puma. Während solche Anpassungen normalerweise nur im März und im September vorgenommen werden, hat die Deutsche Börse bei Porsche von der so genannten „Fast Entry“-Regel Gebrauch gemacht. Die ermöglicht Firmen auch zu den anderen Überprüfungsterminen den Aufstieg in den DAX, sofern sie bei den entscheidenden Kriterien die dann noch strengeren Vorgaben erfüllen. Bei Porsche war das aufgrund der hohen Marktkapitalisierung und der regen Handelsaktivität der Aktie schon nach kurzer Zeit der Fall.

Massive Kaufwelle am Aufnahmetag?

Anleger stellen sich nun die Frage, welche Auswirkungen die Aufnahme in das weltweit bedeutende Kursbarometer für die Porsche-Aktie haben könnte. Theoretisch müsste die Nachfrage nach dem Titel am 19. Dezember deutlich steigen. Diese Annahme ergibt sich daraus, dass normalerweise alle Index-Fonds und Exchange Traded Funds (ETF), welche die Kursentwicklung des DAX abbilden, die Porsche-Aktie in der entsprechenden Indexgewichtung in ihr Portfolio aufnehmen müssten. In der Praxis läuft das aber etwas anders, weshalb die Orderbücher bei der Porsche-Aktie am Tag der Indexaufnahme nicht ein Vielfaches an Kaufaufträgen beinhalten dürften. Ein grundsätzlich positiver Effekt durch etwaige Umschichtungen kann aber natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen werden.

Die etwas andere Bilanz

Auf der anderen Seite zeigen die Erfahrungen aus der Vergangenheit, dass es bei den meisten Index-Aufsteigern vor allem im Vorfeld der Bekanntgabe und kurz vor der tatsächlichen Anpassung zu einer relativen Outperformance der jeweiligen Aktien gekommen ist. Nach dem tatsächlich vollzogenen Aufstieg hingegen war die Luft oftmals für einen gewissen Zeitraum raus. Erklären lässt sich dieses Phänomen vielleicht damit, dass der Börsenwert ein entscheidendes Kriterium für eine Indexmitgliedschaft ist. Je besser sich die Kurse der potenziellen DAX-Anwärter entwickeln, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Aufnahme. Zum Zeitpunkt des Aufstiegs sind die Aktien daher in der Regel schon sehr gut gelaufen, was Anleger womöglich für Gewinnmitnahmen nutzen. Ganz nach dem Motto „Buy the rumor, sell the news“. Im Falle der Porsche AG ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Aktie vom Börsenwert her schon beim IPO ein Kandidat für den DAX war und nicht erst durch die gestiegenen Kurse in diese Rolle hineingewachsen ist.

Verschiedene Wege, um auf Kursbewegungen zu spekulieren

Anleger haben mehrere Möglichkeiten, sowohl an einer etwaigen Fortsetzung der Aufwärtsbewegung als auch an einer Trendwende des entsprechenden Basiswertes zu partizipieren. IG bietet verschiedene Produkte an, mit denen Marktteilnehmer sowohl für steigende als auch für fallende Kurse positionieren können. Hilfreich bei der Auswahl kann die technische Analyse des Aktienkurses sein. Weiterführende Informationen zu Widerstands- oder Unterstützungsbereichen sowie weiteren markanten Chartformationen finden Sie in der IG Academy.

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