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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Trading-Idee der Woche: Jahresendrallye

Jede Woche eine neue Trading-Idee: In dieser Kolumne diskutieren wir wöchentlich einen neuen spannenden Markt – entdecken Sie interessante Anregungen für Ihr Trading.

Quelle: Bloomberg

Viele Trader handeln an den Börsen nicht nach ihrer persönlichen Meinung, sondern nach aus der Historie abgeleiteten Wahrscheinlichkeiten. Weitgehend unabhängig von der Nachrichtenlage suchen sie nach Gelegenheiten, bei welchen rein statistisch betrachtet überdurchschnittlich hohe Erfolgschancen bestehen könnten. Saisonale Muster sind dabei ein gern verwendetes Hilfsmittel.

Jede Regel hat ihre Ausnahmen

Selbstverständlich sind vergangene Wertentwicklungen an den Börsen niemals ein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Zumal es zu jeder sogenannten Börsenregel stets Fälle gibt, in denen genau das Gegenteil passiert ist. Trotzdem lassen sich aus der Vergangenheit heraus gewisse Muster beobachten, die sich in der Börsenhistorie häufig abgebildet haben. Zu nennen ist hier zum Beispiel die Teilung der Aktienmärkte in zwei „Börsenjahreszeiten“. So hat etwa der DAX in der Vergangenheit (von Beginn der DAX-Berechnung Ende 1987 bis Ende Oktober 2022) in den Monaten November bis April im historischen Durchschnitt klar besser abgeschnitten als im Zeitraum Mai bis Oktober.

Unterschiede bei der durchschnittlichen Monatsperformance

April, Dezember, November und Oktober haben sich bei der isolierten Monatsbetrachtung (immer vom Ende des Vormonats bis zum Ende des genannten Monats gerechnet) in dieser Reihenfolge bislang als die vier Monate mit der durchschnittlich besten Performance dargestellt. Zudem gab es hier öfter eine positive als eine negative Monatsperformance. Das sah im August und im September in der genannten Phase anders aus. Auch in diesem Jahr verlor der DAX in diesen beiden Monaten an Wert, während es im Oktober und der ersten Novemberhälfte mit den Kursen wieder bergauf ging.

Der Begriff der Jahresendrallye

Wegen der in dem genannten Zeitraum nicht nur am deutschen Aktienmarkt vergleichsweise guten Entwicklung in den letzten drei Monaten des Jahres wird rund um das Parkett zu dieser Jahreszeit gerne von einer Jahresendrallye gesprochen. Diesen Begriff werden die meisten Trader irgendwann und irgendwo schon einmal gehört haben. Wobei nicht jeder damit dasselbe meint. In einigen Fällen bezieht sich der Ausdruck auch auf einen deutlich kürzeren Zeitraum rund um Weihnachten und Silvester. In den meisten Fällen handelt es sich aber um das hier beschriebene „Phänomen“.

Wenn die Rallye ausbleibt…

Dass diese von vielen Anlegern womöglich auch in diesem Jahr herbeigesehnte Rallye zum Jahresende hin natürlich auch ins Wasser fallen kann, hat sich zuletzt im Jahr 2018 gezeigt, als der DAX von Ende September bis zum Jahresende recht deutlich an Wert verlor. Die Jahre 2000 und 2008 sind weitere Beispiele für eine negative Performance im Schlussquartal. In diesen drei Jahren musste der deutsche Leitindex auch über die gesamten zwölf Monate betrachtet Verluste hinnehmen. Im laufenden Kalenderjahr steht der DAX aktuell (Schlusskurs vom 22. November) ebenfalls im Minus. Die bisherige Performance im vierten Quartal ist indes deutlich positiv verlaufen. Final lässt sich festhalten, dass Saisonalität allein nicht das solideste Trading-Setup darstellt. Gleichwohl können saisonale Trends und Tendenzen sinnvoll in die Entwicklung der eigenen Trading-Ideen eingebunden werden.

Verschiedene Wege, um zu investieren

Anleger haben verschiedene Möglichkeiten, Trends zu nutzen. Für Marktteilnehmer, die eher kurzfristige Bewegungen handeln möchten, bietet IG verschiedene Möglichkeiten, gehebelt an der Kursentwicklung etwa des DAX oder anderer Aktienindizes zu partizipieren – sowohl in fallenden als auch in steigenden Märkten.

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass beispielsweise der DAX in Zukunft fällt, könnten sich Turbozertifikate von IG mit einem Knock-out-Level oberhalb des gegenwärtigen Kursniveaus anbieten. Bullisch eingestellte Trader (Call), die meinen, dass der DAX in Zukunft steigt, könnten hingegen in umgekehrter Weise Knock-out-Levels unterhalb der aktuellen Kurse im Blick behalten. Weiterführende Informationen zu Widerstands- oder Unterstützungsbereichen sowie weiteren markanten Chartformationen finden Sie in der IG Academy.

Bitte beachten Sie folgende Risiken:

Turbozertifikate sind komplexe Finanzinstrumente. Das Traden in diesen Finanzinstrumenten birgt das hohe Risiko, schnell Geld zu verlieren.

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Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für deren zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen basieren grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Eine Anlage in Finanzinstrumente jeglicher Art kann mit dem Risiko eines erheblichen Wertverlustes oder sogar Totalverlust einhergehen. Vor einer Anlageentscheidung sollte der Rat eines Anlage- und Steuerberaters eingeholt werden. Dargestellte Finanzprodukte sind möglicherweise nicht für jeden Anleger geeignet.

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