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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Trading-Idee der Woche: Neuordnung in der DAX-Familie

Jede Woche eine neue Trading-Idee: In dieser Kolumne diskutieren wir wöchentlich einen neuen spannenden Markt – entdecken Sie interessante Anregungen für Ihr Trading.

Börse Frankfurt Quelle: Bloomberg

Die nächste reguläre Überprüfung der DAX-Zusammensetzung findet erst im März statt. Trotzdem wird es schon in diesem Monat zu nennenswerten Veränderungen kommen. Verantwortlich dafür ist eine Entscheidung der Linde-Aktionäre. Die hatten am 18. Januar mehrheitlich dafür gestimmt, dass der Industriegase-Konzern künftig nur noch an der New Yorker Börse gelistet sein wird. Der Rückzug von der Deutschen Börse wurde damit begründet, dass durch die europäischen Beschränkungen und die zusätzliche Komplexität die Bewertung der Linde-Aktie eingeschränkt worden sei.

Der DAX verliert seine Nummer eins

Für die Aktienkultur in Deutschland ist das ein herber Rückschlag. Und das gerade jetzt, wo das Interesse an börsennotierten Unternehmensbeteiligungen hierzulande gerade erst spürbar gestiegen ist. Im vergangenen Jahr hatten in Deutschland mit 12,9 Millionen Menschen so viele Anleger wie noch nie in Aktien, Aktienfonds oder ETFs investiert. Die zunehmend beliebten Indexprodukte, die eins zu eins den DAX oder auch den EURO STOXX 50 nachbilden, werden Linde in Kürze aus ihrem Portfolio entfernen müssen. Der deutsche Leitindex verliert damit Ende Februar sein Schwergewicht. Aktuell ist die Aktie im DAX mit einem Anteil von gut zehn Prozent gewichtet, im EURO STOXX 50 sind es immerhin fast fünf Prozent.

Commerzbank bringt sich in Position

Über den potenziellen Nachfolger von Linde im DAX wurde über Wochen hinweg viel gerätselt. Als großer Favorit galt lange Zeit der Rüstungskonzern Rheinmetall. In letzter Minute scheint sich nun aber doch die Commerzbank durchgesetzt zu haben. Ein Fragezeichen bestand bei der Commerzbank insbesondere beim Gewinnkriterium. In den DAX dürfen mittlerweile nur noch Aktien von Unternehmen aufgenommen werden, die zumindest in den zwei vorangegangenen Geschäftsjahren ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielt haben. Die Commerzbank war nach einem Verlust in 2020 vergangenes Jahr wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach dem Rückzug von Linde wurden ausgewählte Geschäftszahlen für das Jahr 2022 im Januar vorzeitig veröffentlicht, darunter auch ein zum zweiten Mal in Folge positives EBITDA. Damit sind die letzten Zweifel wohl beseitigt.

Preis Chart Commerzbank AG Quelle: IG Trading Plattform

Der Wechsel hat weitreichende Folgen

Da der DAX-Neuling nach der offiziellen Verkündung durch die Deutsche Börse (planmäßig am 17. Februar) nur mit ca. einem Prozent im DAX berücksichtigt wird, dürfte das Gewicht aller anderen Indexmitglieder anteilsmäßig steigen. Profitieren sollten davon in aller erster Linie die großen Player wie zum Beispiel SAP, Siemens, Allianz oder die Deutsche Telekom, die bislang mit Anteilen zwischen sechs und acht Prozent im DAX vertreten sind. Veränderungen in der Zusammensetzung wird es durch den Linde-Abschied aber auch in den kleineren Indizes der DAX-Familie geben. Den durch den voraussichtlichen Aufstieg der Commerzbank freigewordenen Platz im MDAX dürfte die Aktie von Nordex einnehmen. Die sind aktuell im SDAX gelistet, wo wiederum die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) als favorisierter Kandidat für einen Indexeinzug gehandelt werden.

Verschiedene Wege, um auf Kursbewegungen zu spekulieren

Die Aufnahme einer Aktie in einen von vielen Investmentgesellschaften abgedeckten Index kann den Kurs durch die zusätzlich entstehende Nachfrage pushen. In der Regel werden solche Effekte dank der hohen Transparenz vielfach aber schon im Vorfeld abgearbeitet. Nicht selten kommt es bei den Index-Aufsteigern nach der offiziellen Aufnahme sogar zu gegenläufigen Entwicklungen. Wie es diesmal ausgeht, werden die kommenden Tage und Wochen zeigen. Anleger haben bei IG mehrere Möglichkeiten, sowohl an steigenden als auch an fallenden Kursen der entsprechenden Basiswerte zu partizipieren. IG bietet verschiedene Produkte an, mit denen sich Marktteilnehmer für die verschiedenen Szenarien positionieren können. Hilfreich bei der Auswahl kann die technische Analyse der Aktienkurse sein. Weiterführende Informationen zu Widerstands- oder Unterstützungsbereichen sowie weiteren markanten Chartformationen finden Sie in der IG Academy.

Bitte beachten Sie folgende Risiken:

Knock-Out-Zertifikate sind komplexe Finanzinstrumente. Das Traden in diesen Finanzinstrumenten birgt das hohe Risiko, schnell Geld zu verlieren.

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