TUI Aktienkurs - Reisefrust durch den Coronavirus
Die Unternehmen der Reiseindustrie zählen zu den am stärksten betroffenen Unternehmen durch den Coronavirus.
TUI Aktienkurs
Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus sind mittlerweile viele Großveranstaltungen abgesagt worden. Flüge werden storniert und Urlaubsplanungen werden nach hinten verschoben. Das öffentliche Leben ist vor allem in vielen touristischen Regionen besonders hart davon betroffen. Wer im Sommer mit dem Flugzeug verreisen will, trifft an den deutschen Flughäfen auf ein schmaleres Angebot als im Jahr zuvor. Die Fluggesellschaften haben insbesondere Flüge in die Karibik, nach Asien und in die Türkei gestrichen, wie aus einer am Montag veröffentlichten Flugplanstudie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hervorgeht. Mehr Flüge gibt es hingegen in die USA, ans Schwarze Meer und nach Griechenland.
Lufthansa Aktienkurs
Auch die Deutsche Lufthansa AGDeutsche Lufthansa AG will kein Risiko eingehen. Bis zum 28. März wurden alle Flüge nach China ausgesetzt. Wie sehr sich dies auf die Gewinn und Verlustrechnung des Unternehmens auswirken wird lässt sich schwer abschätzen. Der Schaden wird vermutlich jedoch einen dreistelligen Millionenbetrag ausmachen.
„Der Ferienflieger-Markt 2020 ist größtenteils von Stagnation und Schrumpfung geprägt", erklärte DLR-Experte Peter Berster laut einer Mitteilung.
Carnival Cruises Aktienkurs
Besonders hart sind die Aktienkurse von Kreuzfahrtschiffbetreibern getroffen worden. Die Carnival Corporation & PLC (US). ist ein führender internationaler Reiseveranstalter. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Kreuzfahrten durch die Carnival Cruise Lines (Carnival) und Costa Cruises (Costa) sowie andere Veranstalter an. Bei einem Umsatz von 20,8 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Carnival zuletzt einen Jahresüberschuss von 2,99 Milliarden US-Dollar. Carnival hat in den letzten vier Jahren ein ordentliches Umsatzwachstum und 40% Bruttomargen verzeichnet. Die Kreuzfahrtindustrie ist das am schnellsten wachsende Segment des Freizeitreisemarktes mit einem Nachfrageanstieg von 62% zwischen 2005 und 2015.92% der Kunden wollen für ihren nächsten Urlaub erneut eine Kreuzfahrt buchen. Inwiefern sich dieser eigentlich positive Trend dreht oder ob die Einflüsse nur von kurzer Dauer sind lässt sich noch nicht abschließend sagen. Wenn der Auswirkungen jedoch zeitlich begrenzt blieben könnten Schnäppchenjäger bei den am meisten betroffenen Unternehmen eine interessante langfristige Chance erhalten.
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