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Was sind Smart-Beta-ETFs und wie werden sie gehandelt?

Was sind Smart-Beta-ETFs und welche Vor- und Nachteile haben sie? Entdecken Sie, wie Sie faktorbasierte ETFs bei uns handeln können.

Trader Source: Bloomberg

Was finden Sie auf dieser Seite?

  1. Was sind Smart-Beta-ETFs?
  2. Was ist eine Smart-Beta-ETF-Strategie?
  3. Arten von Smart-Beta-ETFs
  4. So handeln oder investieren Sie in Smart-Beta-ETFs
  5. Diese Smart-Beta-ETFs sollten Sie im Auge behalten
  6. Vor- und Nachteile von Smart-Beta-ETFs

Was sind Smart-Beta-ETFs?

Ein faktorbasierter oder Smart-Beta-ETF ist eine Art börsengehandelter Fonds mit einem starren regelbasierten System. Dieses System wird verwendet, um Investitionen auszuwählen, die in den „Wertpapierkorb“ innerhalb dieses Fonds aufgenommen werden sollen. Dies unterscheidet sich von einem Standard-ETF, der einfach einen Index wie den CAC 40 verfolgt.

Ein faktorbasierter ETF ist in gewisser Weise eine Verbesserung, da er seine Bestandteile innerhalb der Fondsvermögen auf vordefinierten finanziellen Kennzahlen basierend anpasst.

Was ist eine Smart-Beta-ETF-Strategie?

Es ist wichtig zu verstehen, wie die Bestandteile eines Standard-ETFs ausgewählt werden. Obwohl es Tausende von ETFs gibt, die Hunderte von Anlageklassen abdecken, weisen fast alle den verschiedenen Anlagewerten innerhalb des ETFs unterschiedliche Gewichtungen zu. Zum Beispiel erhalten größere Unternehmen im CAC 40-Index-Tracker-ETF wie LVMH oder L’Oréal eine größere Gewichtung, um die Übereinstimmung mit dem Index aufrechtzuerhalten.

Dies wird als marktkapitalisierungsgewichtete Indexierung bezeichnet, bei der Unternehmen basierend auf ihrer Marktkapitalisierung (Aktienkurs x Anzahl der Aktien) ausgewählt werden. Wenn ein Unternehmen an Wert gewinnt, wird seine Gewichtung und damit sein Einfluss auf die Performance des ETFs erhöht.

Smart-Beta-ETFs verwenden nicht nur diese typische marktkapitalisierungsgewichtete Methode. Sie berücksichtigen auch spezifische Elemente, die nur innerhalb eines Unternehmens oder Sektors auftreten, um „intelligentere“ Zuweisungen vorzunehmen. Diese Faktoren umfassen Kennzahlen wie Momentum, Gewinnwachstum, Rentabilität oder sogar Stimmung in den sozialen Medien. Jeder faktorbasierte ETF hat seine eigenen Regeln, die als Teil eines systematischen Ansatzes zur Auswahl der im Fonds enthaltenen Anlagewerte entwickelt wurden.¹

Dementsprechend vereinen Smart-Beta-ETFs Elemente des passiven und aktiven Investierens. Dies liegt daran, dass sie in eine zugrunde liegende passive Strategie investiert sind, wie beispielsweise einem großen Index folgend. Diese wird jedoch durch die Berücksichtigung der oben genannten alternativen Faktoren verbessert, was die Auswahl der im Fonds gehaltenen Anlagewerte einschränkt.

Manche Investoren halten Smart-Beta-ETFs für das „Beste aus beiden Welten“, obwohl viele Investoren dennoch Standard-ETFs vorziehen.

Arten von Smart-Beta-ETFs

Alle Smart-Beta-ETFs verwenden eigene Faktoren, um Anlagewerte vor der Kapitalzuweisung zu filtern. Allen gemein ist das Ziel, in Unternehmen zu investieren, die zuverlässige Dividendenausschüttungen haben, und voraussichtlich im Laufe der Zeit steigen werden. Andere könnten in Aktien mit geringer Volatilität investieren, um das Risiko zu reduzieren und den Fonds für kurzfristige Anlagen geeigneter zu machen.

Obwohl es viele verschiedene faktorbasierte ETF-Strategien gibt, sind die vier bekanntesten Arten die folgenden:

Gleichgewichtete Gewichtung

Ein Standard-ETF gewichtet in der Regel den Fonds anhand des Aktienkurses und der Gesamtmarktkapitalisierung jedes Anlagewerts. Ein gleichgewichteter faktorbasierter ETF gewährt jedoch jeder Position und ihren eigenen spezialisierten Faktoren das „gleiche Gewicht“. Zum Beispiel würde ein gleichgewichteter Smart-Beta-ETF für den CAC 40 1 % des Fondskapitals auf jede der 40 Unternehmen im Index verteilen.

Fundamental gewichtete Gewichtung

Diese Strategie umfasst die Gewichtung der Vermögensaufteilung des Fonds unter Berücksichtigung von Faktoren wie Gesamtergebnis, Umsatz, Gewinn und anderen finanziellen Kennzahlen. Diese Taktik ist oft weniger riskant, zieht jedoch weder die Anlegerstimmung noch die psychologische Seite in Betracht.

Faktorbasierte Gewichtung

Dieser Ansatz gewichtet Aktien im Smart-Beta-ETF nur aufgrund bestimmter Faktoren wie
Einschätzungen unterm Preis, Bilanzstärke oder ihrer Wachstumsfähigkeit. Unterschiedliche Faktoren liefern je nach Stand des Konjunkturzyklus unterschiedliche Rendite. Daher schwankt die Beliebtheit dieser Arten von ETFs.

Gewichtung mit geringer Volatilität

Dies ist eine beliebte risikogewichtete Methode, die sich auf Anlegewerte mit historisch belegten geringen Preisfluktuationen konzentriert. Als Beispiel könnte ein CAC 40 faktorbasierter ETF mit geringer Volatilität nur in die 10 Aktien mit der geringsten Volatilität im Index investieren.

Dies führt normalerweise zu weniger Risiko, geht jedoch auch auf Kosten des Potenzials für Kapitalwachstum an anderer Stelle. Darüber hinaus haben Aktien mit geringer Volatilität oft eine höhere Nachfrage und können daher auf fundamentaler Basis überbewertet sein.²

So handeln oder investieren Sie in Smart-Beta-ETFs

Wir bieten in der gesamten EU je nach Ihrer Risikoeinstellung verschiedene Möglichkeiten zum Handel von Smart-Beta-ETFs.

  1. Erstellen Sie ein Konto oder melden Sie sich an.
  2. Treffen Sie Ihre Wahl zwischen Knock-out-Zertifikaten, CFDs oder Barrier- und Vanilla-Optionen.
  3. Suchen Sie nach Ihrer Mean-Reversion-Chance.
  4. Wählen Sie „Kaufen“, um long zu gehen, oder „Verkaufen“, um short zu gehen.
  5. Legen Sie Ihre Positionsgröße fest und ergreifen Sie Maßnahmen zum Risikomanagement.
  6. Öffnen und beobachten Sie Ihre Position.

Beim Handel mit Aktien besitzen Sie diese nicht – Sie folgen Ihrer Einschätzung des zukünftigen Aktienkurses. Sie können long gehen, wenn Sie glauben, dass der Aktienkurs steigen wird, oder short gehen, wenn Sie glauben, dass er fallen wird.

Der Handel ist gehebelt, Sie müssen also nur einen Bruchteil der gesamten Positionsgröße hinterlegen. Dadurch können Sie schneller Geld gewinnen oder verlieren, als Sie erwarten. Verluste können Ihre Einzahlung übersteigen.

Knock-out-Zertifikate ermöglichen es Ihnen, innerhalb eines kurzen Zeitrahmens auf faktorbasierte ETFs zu spekulieren, normalerweise mit vordefinierten Gewinn- und Verlustniveaus. Bei uns sind alle Kosten im Anfangspreis enthalten, mit einem bis zu 3-fachen Hebel und der Möglichkeit, Positionen rund um die Uhr an 5 Tagen der Woche zu eröffnen und zu schließen.

CFDs ermöglichen es Ihnen, auf die Kursbewegungen faktorbasierter ETFs zu spekulieren, ohne dass Sie den zugrunde liegenden Anlagewert besitzen. Der Gewinn oder Verlust beruht auf dem Unterschied zwischen dem Preis bei Eröffnung des Handels und dem Preis bei Schließung.

Barrier-Optionen können entweder Knock-in oder Knock-out sein, je nachdem, ob der Aktienkurs des faktorbasierten ETFs das Barriereniveau innerhalb der Laufzeit der Option erreicht.

Vanilla-Optionen sind hingegen standardisierte Verträge, die es Ihnen erlauben, einen zugrunde liegenden Anlagewert eines faktorbasierten ETFs zu einem Ausübungspreis gegen eine Prämie zu kaufen oder zu verkaufen. Diese werden oft als weniger risikoreich angesehen, da Ihr maximaler Verlust der Prämienbetrag ist. Aus diesem Grund können sie auch für Anfänger leichter zu handeln sein.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen den verschiedenen Handelsmöglichkeiten zu verstehen, insbesondere das Risiko-Rendite-Verhältnis der verschiedenen Optionen.

Indem Sie ein Demokonto eröffnen, finden Sie heraus, wie jedes Produkt in der Praxis funktioniert.

Diese Smart-Beta-ETFs sollten Sie im Auge behalten

Zu den beliebtesten faktorbasierten ETFs gehören:

  1. iShares Russell 1000 Growth ETF soll ähnliche Renditen wie der Russell 1000 Growth Index erzielen. Die Faktoren des Fonds umfassen drei fundamentale Überlegungen: Preis-Buchwert-Verhältnis, mittelfristige Wachstumsprognosen und Umsatzwachstum pro Aktie³.
  2. Vanguard Value Index Fund ETF folgt dem CRSP US Large Cap Value Index. Der Benchmark wird durch mehrere Faktoren festgelegt, einschließlich zukünftiger Kurs-Gewinn-Verhältnisse, Preis-Buchwert-Verhältnisse und historischer Dividendenrendite.
  3. Vanguard Dividend Appreciation Index Fund ETF hat zum Ziel, ähnliche Ergebnisse wie der NASDAQ US Dividend Achievers Select Index zu erzielen. Der Fonds wählt Unternehmen aus, die ihre Dividendenzahlungen im letzten Jahrzehnt erhöht haben, und gewichtet diese dann nach Marktkapitalisierung.

Vor- und Nachteile von Smart-Beta-ETFs

Wie jede Investitionsstrategie haben auch faktorbasierte ETFs ihre Vor- und Nachteile. Vergessen Sie nicht, dass ein ETF nur so gut ist wie seine zugrunde liegenden Investitionen. Gewinne aus der Vergangenheit stellen keine Garantie für die künftige Performance dar.

Vorteile von Smart-Beta-ETFs

  • Smart-Beta-ETFs sind oft darauf ausgelegt, im Vergleich zu einem herkömmlichen ETF höhere Rendite zu erzielen, Dividenden zu maximieren und Risiken zu verringern. Denn sie basieren auf vorab ausgewählten, historisch bewährten Faktoren.
  • Diese Art von ETFs verfolgt einen gemischten aktiven/passiven Anlageansatz, der höhere Rendite ermöglichen kann, anstatt nur einen der beiden Ansätze zu verwenden.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen ETFs ermöglichen sie eine zielgerichtetere Anlage entsprechend Ihrer Ziele und Risikoeinstellung.
  • Durch das Ignorieren der typischen Marktkapitalisierungsgewichtung wird verhindert, dass die größten Unternehmen in einem Index einen übermäßigen Einfluss auf die Performance haben.
  • Faktorbasierte ETFs haben höhere Kostenquoten als traditionelle ETFs, liefern aber oft bessere Rendite und sind weit günstiger als aktiv verwaltete Fonds.
  • Diese Art von ETFs zielt oft darauf ab, Risiken zu minimieren und Rendite zu maximieren, während ein herkömmlicher ETF einfach einem Index folgt.
  • Einige faktorbasierte ETFs ermöglichen Flexibilität, einschließlich risikoreicherer Positionen, die eine bessere Chance auf überdurchschnittliche Rendite bieten können.
  • Sie sind sehr transparent, da Anleger die im Fonds gehaltenen Anlagewerte sowie die Gewichtungsformel einsehen können. Dies zeichnet sie in Sachen Transparenz gegenüber einiger aktiv verwalteter und intransparenter Fonds aus.

Nachteile von Smart-Beta-ETFs

  • Faktorbasierte ETFs sind ein relativ neues Phänomen, daher weisen einige ein geringes Handelsvolumen und eine geringe Liquidität auf. Dies kann den Ausstieg aus einer Position erschweren.
  • Manche Smart-Beta-ETFs können relativ teuer sein, da Aktien wiederholt gekauft und verkauft werden müssen, um den Regeln des Fonds zu entsprechen.
  • Die Handelskosten und Gebühren können im Vergleich zu einem aktiv verwalteten Fonds niedriger sein. Allerdings können die im Vergleich zu einem herkömmlichen ETF höheren Kosten im Laufe der Zeit die Rendite schmälern.
  • Diese Art von ETFs kann hinter einem traditionellen Index, dem sie angepasst sind, z. B. dem FTSE 100, zurückbleiben. Wenn bessere Rendite garantiert wäre, würde die traditionelle Alternative nicht existieren.
  • Da einige faktorbasierte ETFs mehrere Faktoren für die Aufnahme von Anlagewerten berücksichtigen, kann es im Vergleich zu einem herkömmlichen ETF schwierig sein, zu verstehen, worin Sie investieren.
  • Viele von ihnen sind erst seit wenigen Jahren verfügbar und haben daher eine begrenzte Erfolgsbilanz. Ein traditioneller Indexfonds wie der CAC 40 hingegen weist über einen langen Zeitraum nachweislich Rendite auf.
  • Kleine Trackingfehler kommen vor, da faktorbasierrte ETFs regelmäßig geringfügig von ihrem zugrunde liegenden Index oder Anlageziel abweichen.

Zusammenfassendes über faktorbasierte ETFs

  • Ein faktorbasierter ETF ist eine Art börsengehandelter Fonds mit einem starren regelbasierten System zur Auswahl der Investitionen, die in den „Wertpapierkorb“ dieses Fonds aufgenommen werden.
  • Diese Art von ETF vereint passive und aktive Investitionselemente.
  • Es gibt viele verschiedene Arten von faktorbasierten ETFs, aber die bekanntesten vier sind die folgenden: gleichgewichtet, fundamental gewichtet, faktorbasierte Gewichtung und Gewichtung mit geringer Volatilität.
  • Faktorbasierte ETFs haben höhere Kostenquoten als herkömmliche ETFs, liefern jedoch oft höhere Renditen und sind weitaus günstiger als aktiv verwaltete Fonds.
  • Bessere Renditen sind nicht garantiert und faktorbasierte ETFs erfordern in der Regel mehr Recherche seitens des Investors im Vergleich zu herkömmlichen Alternativen.

¹ Smart Beta ETF - Überblick, Strategien, Vorteile– Corporate Finance Institute
² Smart Beta ETF List – VettaFi
³ iShares Factor ETFs – BlackRock

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