Kauft ein Händler einen Vermögenswert, der dann an Wert verliert und er kauft daraufhin nach, wird dies als Verbilligung bezeichnet.
Dadurch verringern sich die Durchschnittskosten des Vermögenswertes oder Finanzinstrumentes. Auch der Punkt an dem ein Trade profitabel ist, wird dadurch verringert.
Ob sich eine Verbilligung auszahlt, hängt ganz von der Situation ab. Verbessert sich der Preis des Vermögenswertes, dann hat sich die Rentabilität des ursprünglichen Trades gesteigert und der durchschnittliche Einstiegskurs verringert.
Sollte der Preis dann jedoch fallen, vergrößert sich der anfängliche Verlust der Position. Aus diesem Grund gibt es bezüglich der Verbilligungs-Strategie unter Tradern geteilte Meinungen.