Die besten MACD-Tradingstrategien
Mithilfe des Indikators für das Zusammen-/Auseinanderlaufen des gleitenden Durchschnitts lassen sich finanzmarktübergreifende Trading-Möglichkeiten erkennen. Nachstehend stellen wir Ihnen drei gängige MACD-Strategien vor.
Was ist MACD?
Das Zusammen-/Auseinanderlaufen des gleitenden Durchschnitts (MACD) ist einer der am häufigsten eingesetzten Indikatoren für die technische Analyse. Es handelt sich um einen trendnachverfolgenden Impulsindikator, das heißt, dass er das Momentum eines Vermögenswerts betrachtet, um zu bestimmen, ob sich ein Trend nach oben oder nach unten entwickeln wird. Als ein solcher Indikator kann er zur Anzeige von Handelssignalen und zur Identifizierung von Handelsmöglichkeiten eingesetzt werden.
Wie funktioniert MACD?
Der MACD-Indikator besteht aus drei Komponenten: zwei gleitenden Durchschnitten und einem Histogramm.
Die beiden Linien im Indikator erscheinen zunächst als einfache gleitende Durchschnitte. Tatsächlich handelt es sich dabei um geschichtete exponentiell gleitende Durchschnitte. Die langsamere Hauptlinie ist die MACD-Linie und die schnellere Linie die Signallinie.
Wenn sich beide gleitende Durchschnitte aufeinander zu bewegen, gelten sie als „konvergent”, wenn sie sich voneinander weg bewegen, gelten sie als „divergent”. Der Abstand zwischen den beiden Linien wird im Histogramm dargestellt. Wenn sich der MACD über der Nulllinie befinden würde, würde dies ein Aufwärtstrend darstellen, befindet er sich dagegen unterhalb der Nulllinie, würde der Indikator einen Abwärtstrend bestätigen.
Wenn der Marktpreis einen Aufwärtstrend zeigt, er also höhere Hochs und höhere Tiefs erreicht und wichtige Widerstandsebenen durchbricht, können Trader Long-Positionen eröffnen. Wenn sich der Vermögenswert in einem Abwärtstrend befindet, würden sich Trader dagegen Short-Positionieren. Ein Abwärtstrend ist von niedrigeren Hochs und niedrigeren Tiefs sowie dem Durchbruch von Unterstützungsebenen charakterisiert.
Drei gängige MACD-Handelsstrategien
Um Handelschancen auf dem Markt zu finden, können eine Reihe von MACD-Strategien eingesetzt werden. Zu den drei beliebtesten Strategien gehören:
Crossovers
Die MACD-Linie und die Signallinie können in ähnlicher Weise wie ein stochastischer Oszillator eingesetzt werden, wobei der Crossover zwischen den beiden Linien Kauf- und Verkaufssignale anzeigt. Wie bei den meisten Crossover-Strategien ergibt sich ein Kaufsignal, wenn die kurzfristigere, reaktivere Linie – in diesem Fall die MACD-Linie – die langsamere Linie, also die Signallinie, oberhalb kreuzt. Im Gegensatz dazu liegt ein Verkaufssignal vor, wenn die MACD-Linie die Signallinie unterhalb kreuzt.
Da die Crossover-Strategie nachlaufend ist, basiert sie auf der Erwartung einer Kursbewegung vor der Eröffnung einer Position. Das Hauptproblem, mit dem der MACD bei schwächeren Markttrends konfrontiert ist, besteht darin, dass der Kurs zum Zeitpunkt der Signalerzeugung möglicherweise einen Umkehrpunkt erreicht. Dieser Zustand würde dann ein „falsches Signal” darstellen. Hierzu muss angemerkt werden, dass Strategien, die Kursbewegungen zur Bestätigung eines Signals nutzen, oftmals als wesentlich zuverlässiger angesehen werden.
Der nachstehende Chart hebt die Standard-Crossover-Strategie hervor. Profitable Einstiegspunkte werden durch eine grüne vertikale Linie hervorgehoben. Falsche Signale werden dagegen durch rote Linien dargestellt.
Histogramm-Umkehrungen
Das Histogramm ist wohl der nützlichste Teil des MACD. Die Balken zeigen den Abstand zwischen dem MACD und den Signallinien an. Wenn sich der Marktpreis sehr stark in eine Richtung entwickelt, nimmt die Höhe des Histogramms zu. Verkleinert sich die Höhe des Histogramms dagegen, ist dies ein Zeichen dafür, dass sich der Markt langsamer entwickelt.
Das heißt, wenn sich die Balken auf dem Histogramm weiter vom Nullpunkt wegbewegen, gehen die beiden Linien des gleitenden Durchschnitts weiter auseinander. Sobald die erste Expansionsphase vorüber ist, tritt möglicherweise eine bogenförmige Kurve auf. Dies ist ein Signal dafür, dass die gleitenden Durchschnitte sich wieder zusammenziehen, was wiederum ein frühes Zeichen für einen bestehenden Crossover sein kann.
Es handelt sich hierbei um eine Strategie, die sich im Gegensatz zur bereits oben erwähnten nachlaufenden Crossover-Strategie um ein frühzeitiges Erkennen der Gegebenheiten dreht. Die Histogramm-Umkehrung basiert auf dem Einsatz bekannter Trends als Grundlage zur Platzierung von Positionen, was bedeutet, dass eine Ausführung dieser Strategie bereits bevor Eintreten der tatsächlichen Marktbewegung umgesetzt werden kann.
Der nachstehende Chart hebt die potenziellen Einsatzmöglichkeiten des MACD-Histogramms als Trading-Werkzeug hervor. Durch Warten auf zwei gegensätzliche Trendbewegungen im Histogramm wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass eine solche Bewegung eher einmalig als umgekehrt ist. Wenn Sie das Werkzeug in Trendrichtung einsetzen, werden in der nachfolgenden Chart drei profitable Trades und ein verlustbringender Trade angezeigt. Trader können dieses Werkzeug auch für den Ausstieg aus einem Trade einsetzen. Die Position wird dabei geschlossen, sobald der MACD sich gegensätzlich in die andere Richtung entwickelt.
Zero Crosses
Die Zero-Cross-Strategie basiert auf der Kreuzung des exponentiell gleitenden Durchschnitts durch die Nulllinie. Wenn der MACD die Nulllinie von unten durchläuft, kann dies auf einen neuen Aufwärtstrend hindeuten. Durchläuft der MACD die Nulllinie von oben nach unten, ist dies ein Signal dafür, dass ein neuer Abwärtstrend einsetzen könnte.
Dies wird häufig als das langsamste der drei Signale angesehen, sodass Ihnen nicht nur weniger Signale, sondern auch weniger falsche Umkehrungen angezeigt werden. Wenn der MACD über der Nulllinie kreuzt, lautet die Strategie zu kaufen bzw. eine Short-Position zu schließen. Im Gegensatz dazu sollten Sie eine Long-Position schließen, wenn der MACD unterhalb der Nulllinie kreuzt.
Sie sollten diese Methode nur sehr vorsichtig einsetzen, da der verzögerte Charakter dafür sorgt, dass die Signale auf schnellen, unbeständigen Märkten viel zu spät erkannt werden können. Allerdings eignet sich die Methode hervorragend zur Anzeige von Umkehrsignalen bei langen schwungvollen Bewegungen.
Der nachstehende Chart hebt die drei vergangenen Signale für AUD/USD hervor, wobei der Indikator kurz davor steht, ein viertes Signal auszugeben. Jedes dieser Signale hätte sich als profitabel erwiesen, wenn der Trader an der richtigen Stelle ein- oder ausgestiegen wäre. Zusätzlich hätte eine Vielzahl von falschen Signalen vermieden werden können, wenn anstelle der Crossover-Methode die Zero-Cross-Methode angewandt worden wäre.
Beim Einsatz der Zero-Cross-Strategie ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie verstehen, wann Sie aus dem Markt aussteigen müssen oder ein Stop platzieren müssen. Im nachstehenden Beispiel zeigt der Markt mehrere Brüche in den Trendlinien, die den optimalen Zeitpunkt für den Ausstieg aus dem Handel signalisiert hätten. Alternativ kann ein Trader auch einen Einbruch unterhalb des vorherigen Ausschlag-Tiefs (Aufwärtstrend) oder oberhalb des vorherigen Ausschlag-Hochs (Abwärtstrend) heranziehen, um den Handel zu schließen.
Wann ist die Gelegenheit günstig, MACD einzusetzen?
Für den MACD-Indikator gibt es keine „ideale” Zeit. Der Einsatz des Indikators hängt stattdessen voll und ganz von Ihrer persönlichen Einstellung und Ihrem Handelsplan ab. Für viele gibt es keinen richtigen Zeitpunkt für den MACD-Indikator, da sie nicht auf einen technischen Analyseansatz setzen, oder eine Vielzahl anderer Indikatoren zur Ermittlung der Kursaktion einsetzen.
Wenn Sie sich jedoch für den Einsatz des MACD entscheiden, hängt der geeignetste Zeitpunkt für den Einsatz des Indikators davon ab, auf welche der oben genannten Strategien Sie bauen. Wenn Sie sich für eine nachlaufende Strategie entschieden haben, müssen Sie Ihren MACD-Indikator sehr genau beobachten, um die entsprechenden Signale schnellstmöglich zu erhalten. Wenn Sie sich für eine Frühstrategie wie das Histogramm entscheiden, benötigen Sie gegebenenfalls weniger Zeit zur Überwachung Ihres MACD, da die Signale sich bereits im Voraus zeigen.
Die wichtigsten Schlussfolgerungen zur MACD-Strategie
- MACD ist einer der am häufigsten eingesetzten Indikatoren der technischen Analyse
- Er besteht aus drei Komponenten: zwei gleitenden Durchschnitten und einem Histogramm
- Wenn sich beide gleitende Durchschnitte aufeinander zu bewegen, gelten sie als „konvergent”, wenn sie sich voneinander wegbewegen, gelten sie als „divergent”
- Der Abstand zwischen den Linien wird im Histogramm dargestellt
- Es gibt drei verbreitete MACD-Strategien: Crossovers, Histogramm-Umkehrungen und Zero Crosses
- Es gibt keinen besten Zeitpunkt für den MACD, da dieser von der eigenen Einstellung und vom jeweiligen Handelsplan abhängt
Was ist Range-Trading?
Auf den Märkten herrscht nur zu 30 % der Zeit ein Trend vor. Diese Tatsache stellt Trader vor ein Problem, die auf der Suche nach starken Kursbewegungen sind. In der restlichen Zeit tendiert der Handel auf den Märkten dazu, in einem bestimmten Bereich abzulaufen. Aber was genau bedeutet das?
Ein Trading-Range entsteht, wenn ein Markt sich konsistent zwischen zwei Kursen oder Ebenen über einen bestimmten Zeitraum hin und her bewegt. Wie bei der Trendverfolgung, die sich auf einen beliebigen Zeitrahmen anwenden lässt, kann Range-Trading bei allen Zeitrahmen eingesetzt werden: vom kurzfristigen Fünf-Minuten-Chart bis hin zu langfristigen Tages- oder Monatscharts.
Im Gegensatz zur Trendverfolgung, können Trader beim Range-Trading sich sowohl long als auch Short-Positionieren (zu unterschiedlichen Zeitpunkten). Dies hängt von der Position des Kurses innerhalb der Range ab. Bei der Trendverfolgung folgen die Trader normalerweise der Richtung eines Trends und kaufen bei Kursrückgang während eines Aufwärtstrends und verkaufen bei Kursanstieg während eines Abwärtstrends.
Im Gegensatz dazu, ermöglicht das Range-Trading dem Trader beide Möglichkeiten für sich zu nutzen, da sich ein Kurs per Definition zwischen zwei eindeutigen Ebenen bewegt (zumindest während dieses Zeitrahmens) und sich weder nach oben noch nach unten entwickelt.
Wie Range-Trading funktioniert
Zunächst müssen Sie den Range identifizieren, in dem Sie handeln möchten. Normalerweise muss sich ein Kurs aus einem Unterstützungsbereich mindestens zweimal erholen und sich zudem mindestens zweimal aus der Widerstandszone herausbewegen. Andernfalls würde der Kurs lediglich einen neuen hohen Tiefstand und einen neuen hohen Höchststand während eines Aufwärtstrends oder ein neues niedriges Hoch und eine niedriges Tief während eines Abwärtstrends darstellen.
In der nachstehenden Abbildung sehen Sie einen Trading-Range. Dieser äußert sich durch eine seitliche Kursbewegung zwischen zwei eindeutig definierten Unterstützungs- und Widerstandsebenen:
Die gerade Linie steht für die Trading-Range und bietet dem Trader Unterstützungs- und Widerstandsbereiche, die er als Eintrittspunkte und -bereiche für Stop-Losses und Limit Orders benötigt.
Sobald der Range identifiziert ist, eröffnet der Trader seine Positionen, um von dieser Range zu profitieren. Die Positionen können entweder manuell, durch Kaufen an der Unterstützungszone oder durch Verkaufen an der Widerstandszone eröffnet werden. Darüber hinaus können die Positionen auch durch den Einsatz von Limit Orders in die entsprechende Richtung eröffnet werden, sobald der Markt die Widerstands- oder Unterstützungsbereiche erreicht hat.
Stopp Losses beim Trading-Range einsetzen
Wie generell beim Trading gilt auch hier: Das richtige Risikomanagement ist unerlässlich. Das Prinzip des Range-Trading besagt, dass die Kurse einen Unterstützungsbereich und Widerstandsbereiche erreichen müssen. Daher werden die Kurse diese Bereiche nicht genau einhalten. Trading-Ranges haben eine hohe Anziehungskraft auf eine Vielzahl von Tradern. Dies führt wiederum zu einer stärkeren Volatilität. Die Kurse können daher rund ums diese Punkte schwanken, weshalb umsichtige Trader breiter gefächerte Stops rund um diese Schlüsselpunkte einsetzen und gleichzeitig die Positionsgröße zu verringern, um die 2-%-Regel einzuhalten. Damit sollen sogenannte „Whipsaw”-Bewegungen verhindert werden, deren heftigen Ausschläge in beide Richtungen Trader dazu bringen können, aus Positionen auszusteigen, die möglicherweise erfolgreiche Trades waren.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die gesamte Breite der Trading-Range und die Abstände anzuschauen, die bei Stop-Platzierungen beachtet werden müssen. Wenn die Range zu eng ist, werden die Stops am erforderlichen Abstand möglicherweise nicht das erforderliche Chance-Risiko-Verhältnis liefern, das mindestens 2:1 zugunsten des Risikos lauten sollte, um einen attraktiven Grund für einen Handel zu liefern.
Setzen Sie Indikatoren beim Range-Trading ein
Für den Handel mit einem Range sind nur Unterstützungs- und Widerstandsebenen erforderlich, es können allerdings auch andere Indikatoren herangezogen werden. Technische Indikatoren wie der Relative Stärke Index, Stochastik oder der Commodity Channel Index (CCI) können zur Bestätigung von überkauften oder überverkauften Bedingungen herangezogen werden, die häufig mit Kursbewegungen am oberen und unteren Rand einer Trading-Range einhergehen.
Das nachstehende Schaubild zeigt den erfolgreichen Einsatz des CCI beim Range-Trading:
Wie Sie von einem Range-Ausbruch profitieren können
Natürlich hält nicht jede Trading-Range für immer an. Wenn die Kurse nach oben oder nach unten ausbrechen, wird das Ende des Trading-Range eingeläutet. Dann hat ein Trader die Möglichkeit, sich entweder einen anderen Markt zu suchen, oder sich dem Ausbruch des Range zu stellen und zu schauen, wo er sich einen Vorteil bei diesem neuen Trend sichern kann.
Er kann aber auch auf einen Trendeinbruch warten, bevor er seinen Handel platziert. Dadurch vermeidet er, dass er dem Markt „hinterher jagt”. Um von einem Ausbruch nach der Platzierung seines Handels zu profitieren, kann er Limit Orders zum Kaufen oder Verkaufen einsetzen.
Wenn ein Trader von einem Ausbruch profitieren möchte, können andere Indikatoren zur Identifizierung herangezogen werden, ob ein Ausbruch Bestand hat oder nicht. Ein starker Volumenanstieg bei einem Ausbruch, unabhängig davon, ob negativ oder positiv, suggeriert, dass sich die Veränderung der Kursbewegung fortsetzen wird.
Natürlich besteht immer die Möglichkeit, dass sich ein Ausbruch als „falsch” herausstellt und der Kurs sich wieder im vorherigen Range einpendelt. Es ist wie bei allen Aspekten auf den Märkten: Ohne die Hilfe einer Glaskugel ist es unmöglich im Voraus zu wissen, wann ein Ausbruch beständig bleibt oder sich nicht doch wieder umkehrt. Aus diesem Grund sind Stop Losses so wichtig.
Zusammenfassung zum Range-Trading
Range-Trading kann sich als sehr nützlich erweisen. Wie bereits eingangs angemerkt, herrscht auf den meisten Märkten nicht durchgängig ein Trend vor. Tatsächlich sind Trends sehr selten. Mit Range-Trading können sich Trader die Vorteile dieser Märkte ohne sich abzeichnenden Trends zu Nutzen machen. Es lässt sich unmöglich genau vorhersagen, wann ein Range beginnt oder endet, weshalb Trader nicht vorgreifen sondern stattdessen abwarten sollten, bis sich der Range etabliert hat.
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