Investieren in Vietnam – ETFs und Fonds im Fokus
Wir erläutern, wie Vietnam zu einem der am schnellsten entwickelnden Länder der Welt wurde und wie Anleger ein Stück vom Kuchen abbekommen können.
Vietnam als Wachstumsmarkt: was Sie darüber wissen müssen
In Asien befinden sich einige der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften. Und während China die meisten Schlagzeilen macht, ist Vietnam bereits auf dem Weg an die Spitze. Anfang der 1980er Jahre war das Land eines der ärmsten der Welt, das sich erst von einer langen, konfliktreichen Periode erholen musste. Das Land wurde jedoch zu einem führenden Schwellenland, nachdem es 1986 mit wirtschaftlichen und politischen Reformen begann.
In den letzten Jahren bekam es die öffentliche Verschuldung in den Griff und führte Maßnahmen ein, um das Budgetdefizit zu senken. Und was noch wichtiger ist: Vietnam erzielte spürbare Ergebnisse im Kampf gegen Korruption und bei der Verbesserung der Regierungsführung. Das Land investierte in die Infrastruktur und ermöglichte es dem privaten Sektor, zu florieren, indem es einfacher wurde, Geschäfte zu tätigen. All diese Punkte sorgten bei Anlegern im Ausland für Vertrauen und machten Vietnam neben Ländern wie Thailand und Indonesien zu einem der beliebtesten Standorte für Unternehmen, die nach billigen Arbeitskräften suchten. Samsung und Nokia sind nur zwei globale Unternehmen, die signifikante Geschäftstätigkeiten in Vietnam betreiben.
Vietnam verfügt über eine junge Bevölkerung, die jedoch rapide altert. Das Bevölkerungswachstum lag im vergangenen Jahrzehnt bei 11 %, wobei 70 % der Vietnamesen jünger als 35 Jahre und nur 8 % älter als 65 Jahre sind (bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 76 Jahren). Laut Informationen der Weltbank soll sich der Altersabhängigkeitsquotient, bei dem die Anzahl der Menschen ab 60 mit denen zwischen 15 und 59 verglichen wird, in den nächsten 25 Jahren verdoppeln.
Der Wandel der Volkswirtschaft weg von der Landwirtschaft und hin zu produktiveren und lukrativeren Branchen wie der Fertigung und dem Dienstleistungssektor war der Schlüssel zu Vietnams Wirtschaftswachstum. Die Landwirtschaft macht nach wie vor den größten Teil der vietnamesischen Volkswirtschaft aus und bleibt auch der größte Arbeitgeber. Fast 40 % der Bevölkerung arbeiten in diesem Sektor. Das wirtschaftliche Wachstum beruht jedoch vorwiegend auf dem Dienstleistungssektor und industriellen Branchen wie der Fertigung.
Nach Schätzungen wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2019 um ca. 6,8 % – mehr als das Doppelte des weltweiten Durchschnitts und die zweithöchste Rate im asiatisch-pazifischen Raum, nur kurz hinter Kambodscha. Erwartungsgemäß wird Vietnam in den kommenden drei Jahren schneller wachsen als die benachbarten Länder und die Performance von China problemlos übertreffen. Allerdings kann davon ausgegangen werden, dass sich das Wachstum nach einem Höchstwert 2018 verlangsamt.
Reales BIP-Wachstum | 2016 | 2017 | 2018 | 2019E | 2020P | 2021P | 2022P |
Welt | 2,60 % | 3,20 % | 3,00 % | 2,40 % | 2,50 % | 2,60 % | 2,70 % |
China | 6,70 % | 6,80 % | 6,60 % | 6,10 % | 5,90 % | 5,80 % | 5,70 % |
USA | 1,60 % | 2,40 % | 2,90 % | 2,30 % | 1,80 % | 1,70 % | 1,70 % |
Vietnam | 6,20 % | 6,80 % | 7,10 % | 6,80 % | 6,50 % | 6,50 % | 6,40 % |
Kambodscha | 7,00 % | 7,00 % | 7,50 % | 7,00 % | 6,80 % | 6,80 % | 6,80 % |
Fidschi | 2,60 % | 5,20 % | 4,20 % | 1,00 % | 1,70 % | 2,90 % | 3,00 % |
Indonesien | 5,00 % | 5,10 % | 5,20 % | 5,00 % | 5,10 % | 5,20 % | 5,20 % |
Laos | 7,00 % | 6,90 % | 6,30 % | 5,20 % | 5,80 % | 5,70 % | 5,60 % |
Malaysia | 4,40 % | 5,70 % | 4,70 % | 4,60 % | 4,50 % | 4,50 % | 4,50 % |
Mongolei | 1,20 % | 5,00 % | 7,20 % | 5,70 % | 5,50 % | 5,20 % | 5,50 % |
Myanmar | 6,00 % | 6,80 % | 6,50 % | 6,60 % | 6,70 % | 6,80 % | 6,80 % |
Papua-Neuguinea | 4,10 % | 3,50 % | -0,80 % | 5,60 % | 2,90 % | 2,90 % | 3,00 % |
Philippinen | 6,90 % | 6,70 % | 6,20 % | 5,80 % | 6,10 % | 6,20 % | 6,20 % |
Solomon-Inseln | 3,30 % | 3,00 % | 3,50 % | 2,90 % | 2,80 % | 2,80 % | 2,70 % |
Thailand | 3,40 % | 4,00 % | 4,10 % | 2,50 % | 2,70 % | 2,80 % | 2,90 % |
Osttimor | 5,10 % | -3,50 % | -1,10 % | 4,20 % | 4,60 % | 4,90 % | 5,00 % |
Quelle: Weltbank
Die Reformen waren so erfolgreich, dass die Weltbank anderen Ländern in der Region riet, diesem Beispiel zu folgen. „Um den Erfolg von China und Vietnam nachzuahmen, kann der Wandel von der Landwirtschaft hin zu Fertigung und Handelsdienstleistungen einen entscheidenden Antrieb bei der Produktivitätssteigerung in Volkswirtschaften mit niedrigem Einkommen bedeuten“, gab die Weltbank im Januar an.
Handelskrieg zwischen den USA und China: Wie wirkt er sich auf Vietnam aus?
Der Handelskrieg zwischen den USA und China ist nach wie vor ein wichtiges Thema für die Finanzmärkte, da die zwei weltgrößten Volkswirtschaften ihre Handelsvereinbarungen überarbeiten. Die USA sind der größte Endverbrauchermarkt, während China der globale Knoten für die Fertigung ist. Dadurch hat sich die Warenproduktion von den heutigen entwickelten Ländern wegbewegt.
China möchte allerdings nicht länger billige Waren für die USA und andere Länder herstellen, sondern selbst in die entwickelte Welt aufsteigen. Dafür konzentriert sich das Land auf höher entwickelte Branchen wie Technologie, anstatt nur am laufenden Band Konsumgüter auszustoßen. Heute wird Vietnam zu einem der Hauptbegünstigten dieser Situation, da das Land ausländische Unternehmen anzieht, die im Rahmen der chinesischen Entwicklung mit ihren steigenden Preisen nach niedrigeren Produktionskosten suchen. Beispielsweise sind die Arbeitskosten – für die meisten Hersteller der größte Kostenfaktor – nach Angaben von Statista in China durchschnittlich doppelt so hoch wie in Vietnam. Etwa ein Drittel der Bevölkerung Chinas zählt zur Mittelklasse, während es in Vietnam gerade mal 13 % sind.
Der Handelskrieg zwischen den USA und China hat diesen Weggang aus China in andere Schwellenländer mit niedrigeren Kosten für Unternehmen nur beschleunigt. Ironischerweise behauptete der US-Präsident Donald Trump, dass eines der wichtigsten Ziele seines Handelskrieges darin bestünde, die Produktion wieder nach Hause zu bringen. Die Auseinandersetzung hatte jedoch den gegenteiligen Effekt und verschob die Produktion nur in andere Teile Asiens, auch wenn einige wenige Unternehmen ihre Produktion zurück in die USA verlagert haben.
Das heißt allerdings nicht, dass der Handelskrieg gut für Vietnam ist. Die USA und China sind die zwei größten Exportmärkte des Landes. Außerdem importiert Vietnam mehr Waren aus China als aus anderen Ländern, da es Teil einer globalen Lieferkette ist, bei der Komponenten zwischen den beiden Ländern hin- und hergesendet werden, bevor ein Endprodukt entsteht, dass dann wieder exportiert wird.
Wichtigste Exportziele | % der Gesamtsumme | Wichtigste Importherkünfte | % der Gesamtsumme |
USA | 19,50 % | China | 27,60 % |
China | 16,60 % | Südkorea | 22,10 % |
Japan | 7,90 % | Japan | 8 % |
Südkorea | 6,90 % | Taiwan | 6,50 % |
Quelle: The Economist
„Auch wenn Thailand und Vietnam in geringem Maße von der Umlenkung der US-Nachfrage von China profitiert haben, hat diese Handelsumlenkung den Rückgang der Exporte der beiden Länder in andere asiatische Länder aufgrund der insgesamt negativen Auswirkungen der globalen Handelsspannungen auf die Region und der Abkühlung der globalen Nachfrage, einschließlich Chinas, nur teilweise ausgeglichen“, gab die Weltbank im Januar an.
Vietnam kann den Handelskrieg zwischen den USA und China nicht beeinflussen. Alles, was das Land tun kann, ist zu versuchen, das Beste daraus zu machen und sicherzustellen, dass das Momentum erhalten bleibt, indem Vietnam die Nummer Eins für diejenigen wird, die China verlassen. Eine der größten Bedrohungen könnte der enorme Handelsüberschuss Vietnams gegenüber den USA sein. Manche befürchten, dass dadurch Vietnam in Trumps Visier gelangen könnte. Außerdem stellen sich Fragen nach der Nachhaltigkeit der Investitionen, die Vietnam erhält, da es bereits zu einer Knappheit an Arbeitskräften kommt und die Infrastruktur mangelhaft ist. Manche argumentieren, dass dies daran liegt, dass der Zustrom an Investitionen so immens war, weil die Unternehmen hektisch versuchen, die benötigten Ressourcen und Kontakte zu sichern, bevor diese erschöpft sind und nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wie können Sie am besten in Vietnam investieren?
Nachstehend finden Sie eine Liste geschlossener Fonds und börsengehandelter Fonds (Exchange Traded Funds, ETFs), die Anlegern Investment-Möglichkeiten in Vietnam bieten.
Sobald Sie für das Trading bereit sind, können Sie mit IG loslegen. Investieren in ETFs oder handeln Sie mit Derivaten wie CFDs.
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In Vietnam investieren: Fonds
VinaCapital Vietnam Opportunity Fund
Der VinaCapital Vietnam Opportunity Fund ist ein geschlossener Fonds, der es sich zum Ziel gesetzt hat, langfristige Erträge zu erzielen. Hierzu investiert er in vietnamesische Unternehmen oder ausländische Firmen, die einen Hauptteil ihrer Einkünfte in Vietnam erzielen.
Der letzte Fondsbericht vom Dezember gab an, dass der vietnamesische Aktienmarkt weiterhin unausgeglichen sei. Deshalb hat der Fonds weitere Investitionen kurz- bis mittelfristig in außerbörsliches Eigenkapitel umgelagert – auch wenn 60 % des Portfolios in Aktienkapital gelistet sind. Immobilien und die Baubranche machen mehr als ein Drittel des Portfolios aus. Weitere große Sektoren sind die Lebensmittelindustrie und Finanzdienstleistungen. Die drei größten Beteiligungen sind der Stahlproduzent Hoa Phat Group, die Baufirma Khang Dien House und das Unternehmen Airports Corp of Vietnam, das mehrere Flughäfen besitzt und betreibt.
Der Fonds stellt eine gute Möglichkeit dar, breit in Vietnam zu investieren, insbesondere, wenn Sie nach einer Mischung aus Anlagen in öffentlich gelisteten Firmen und privatem Eigenkapital suchen. Er wird kontinuierlich mit einem Abschlag auf den Nettoinventarwert (NIW) ausgegeben, obwohl er die Benchmarks in den letzten fünf Jahren übertroffen hat. Er zahlt außerdem eine Dividende und führt Aktienrückkäufe durch.
Vietnam Enterprise Investments
Vietnam Enterprise Investments ist ein weiterer geschlossener Fondsanbieter mit dem am längsten laufenden Fonds mit Schwerpunkt Vietnam, der seit seinem Börsengang 1995 an der London Stock Exchange gelistet ist. Er investiert in erster Linie in öffentlich gelistete und kurz vor dem Börsengang stehende Unternehmen in Vietnam und bietet somit auch eine gewisse Beteiligungsmöglichkeit an privatem Eigenkapital. Der Fonds kann jedoch bis zu 20 % seines NIW in Unternehmen investieren, die in Kambodscha und Laos tätig sind. Der Fonds strebt danach, die Gesamtrendite des VN-Index in US-Dollar auf einer 3-Jahre-Basis zu übertreffen.
Über die Hälfte der Beteiligungen sind Immobilien und Banken. Die drei wichtigsten Beteiligungen sind der Telekommunikationshändler Mobile World, Vietnams größter kommerzieller Immobilienentwickler Vinhomes und die Bank ACB (auch als Asia Commercial Bank bekannt).
Vietnam Enterprise Investments zahlt keine Dividende und reinvestiert alle Auszahlungen aus den Anlagen, führt jedoch keine Aktienrückkäufe durch.
In Vietnam investieren: ETFs
Xtrackers FTSE Vietnam Swap UCITS ETF
Der Xtrackers FTSE Vietnam Swap UCITS ETF zielt darauf ab, die Performance des FTSE Vietnam-Index abzubilden. Dieser ist so aufgebaut, dass er die Performance der größten öffentlich notierten Unternehmen in Vietnam abbildet. Zu den wichtigsten Komponenten des Index gehören der Lebensmittelproduzent Viet Nam Dairy Products, Vinhomes und der Betreiber von Einkaufszentren Vincom.
Premia MSCI Vietnam ETF
Der Premia MSCI Vietnam ETF zielt darauf ab, die Performance des MSCI Vietnam-Index abzubilden. Dieser bildet die Performance einiger der größten öffentlich gehandelten Unternehmen in Vietnam ab. Der größte Bestandteil des Portfolios nimmt mit 22 % der Mischkonzern Vingroup ein, gefolgt von jeweils 16,5 % Gewichtung durch Viet Nam Dairy und Vinhomes. Das bedeutet, dass fast die Hälfte des Portfolios in Immobilien investiert wird, während weitere 25 % in Basiskonsumgütern angelegt werden.
Market Vectors Vietnam ETF
Der Market Vectors Vietnam ETF zielt darauf ab, die Performance des MVIS Vietnam-Index und damit die Performance sowohl öffentlich gehandelter Unternehmen in Vietnam als auch ausländischer Firmen abzubilden, die mindestens 50 % ihrer Erträge im Land erzielen, beispielsweise Pharos Energy (früher SOCO International), ein großer Ölproduzent. Vingroup, Vinhomes und Viet Nam Dairy Products tragen am meisten zum Portfolio bei.
Hinweise zu Risiken und Chancen von Investitionen in Vietnam
Vietnam ist eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt und zieht Rekordbeträge an ausländischen Direktinvestitionen an. Immer mehr Unternehmen beginnen zu verstehen, was das Land dank seiner erfolgreichen Wirtschaftsreformen zu bieten hat. Langfristig versucht Vietnam, zu der Handvoll Länder zu gehören, die schrittweise Fertigungsarbeiten aus China übernehmen. Das Land weist eine junge Bevölkerung auf und die Größe der Mittelklasse wird sich bis 2026 voraussichtlich etwa verdoppeln.
Investitionen in Vietnam haben jedoch auch Risiken, insbesondere für Anleger aus dem Ausland, die wenig Kenntnisse über das Land haben. Der IWF gibt an, dass die Regulierungen im Bank- und Kapitalwesen weiterer Reformen bedürfen, die Infrastruktur außerhalb der großen Zentren immer noch mangelhaft ist und bereits die Furcht vor einem Arbeitskräftemangel und größerem Einfluss von Gewerkschaften besteht, was die Kosten für Unternehmen erhöhen und ein mögliches Streikrisiko bedeuten könnte. Der Handelskrieg zieht gemischte Ergebnisse für Vietnam nach sich. Deshalb bleibt dieses Risiko 2020 erhalten. Außerdem besteht die Gefahr, dass Trump durch den enormen Handelsüberschuss Vietnams mit den USA das Land ins Visier nimmt. Und obwohl die Bevölkerung noch jung ist, altert sie rapide. Das heißt, das Rentensystem des Landes wird zu einem zunehmenden Problem.
Vietnam bietet ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial, doch auch die Risiken sind höher als normal. Deshalb ist die Entscheidung für einen Fonds oder ETF vernünftig, da dadurch im Vergleich zu Anlagen in einzelne Aktien die Investitionen breiter gestreut und die Risiken gemindert werden.
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