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Reederei MSC will beim Hamburger Hafen einsteigen – darum geht es

Der Hamburger Hafen könnte vor einer Neuordnung der Machtverhältnisse stehen. Einsteigen will die weltgrößte Reederei MSC.

Hafen Quelle: Bloomberg

Reederei MSC will beim Hamburger Hafen einsteigen – darum geht es

Der Hamburger Hafen könnte vor einer Neuordnung der Machtverhältnisse stehen. Einsteigen will die weltgrößte Reederei Mediterranean Shipping Company (MSC), was jedoch auf Widerstand stößt.
Erhalten Sie im Folgenden alle wichtigen Informationen rund um das jüngste Übernahmeangebot von MSC und wie es nun weitergehen könnte.

Worum geht es beim Einstieg der Reederei MSC beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA?

Die Machtverhältnisse des Hamburger Hafens könnten schon bald neu geordnet werden. Die Schweizer Großreederei MSC plant beim Hafenbetreiber Hamburger Hafen und Logistik (HHLA) einzusteigen, welcher den Großteil der Container in der Hansestadt umschlägt.
Das freiwillige Übernahmeangebot beinhaltet die Zahlung von 16,75 Euro in bar je Stückaktie der A-Aktien, an den die Stadt Hamburg derzeit rund 69 Prozent hält. Ein Zehntel werden von Privatinvestoren und 21 Prozent von institutionellen Adressen gehalten.

Wer hätte nach dem Einstieg MSCs die Mehrheit an HHLA?

Auch nach dem Einstieg von MSC soll die Hansestadt Hamburg mit 50,1 Prozent größter Anteilseigner der HHLA bleiben. Entsprechend würde MSC im Falle eines tatsächlichen Durchwinkens des Übernahmeangebots 49,9 Prozent besitzen.

Wieso möchte die Reederei MSC beim Hamburger Hafen einsteigen?

Durch die anvisierte Minderheitsbeteiligung hätte die Reederei MSC zumindest nicht das Sagen. Das Unternehmen sicherte jedoch zu, die sogenannte Ladungsmenge von 2025 „substanziell“ steigern zu wollen. Von 2031 sollen es demnach mindestens eine Million Standardcontainer pro Jahr sein, hieß es. Geplant sei zudem eine Zentrale für die Bundesrepublik Deutschland sowie ein Heimathafen der Kreuzfahrtsparte MSC Cruises. MSC-Chef Soren Toft verwies zudem auf 700 zusätzliche Arbeitsplätze und damit auf eine Verdopplung der Mitarbeiterzahl.

Laut politischer Stimmen, wie etwa durch Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher, gehe es um eine strategische Partnerschaft, welche den Wettbewerb mit den niederländischen Konkurrenten Rotterdam und Antwerpen stärken solle.

Wie hoch wird HHLA bewertet?

HHLA kommt durch das Übernahmeangebot auf eine Unternehmensbewertung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Inklusive Schulden sind es der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, welche sich auf Bankenkreise beruft, 2,6 Milliarden Euro. 1

Welche Mitbewerber gibt es um den Übernahmekampf der HHLA?

Das jüngste Übernahmeangebot durch MSC ist jedoch auf Widerstand in den Reihen des Hamburger Großaktionärs der Reederei Hapag Lloyd, Klaus-Michael Kühne gestoßen. Der Unternehmer hatte ebenfalls Interesse an der HHLA bekundet und dafür vom Senat eine Absage einstecken müssen.

Unternehmensprofil HHLA:

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist laut eigenen Angaben ein „führendes europäisches Logistikunternehmen“.
Jährlich schlägt das Unternehmen 6,4 Mio. TEU an seinen Terminalanlagen um. 2

Unternehmensprofil MSC:

MSC gilt nach Anzahl der Schiffe als die größte Containerreederei rund um den Globus, vor dem dänischen Unternehmen APM-Maersk.

Laut eigenen Angaben besitzt MSC 760 Schiffe, die 520 Häfen in 155 Ländern ansteuern. Ebenfalls zur MSC-Gruppe gehört auf die Kreuzfahrtsparte MSC Cruises.

Besitzer des Unternehmens ist die italienische Familie Aponte. 3

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Bitte beachten Sie folgende Risiken:

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Quellen:
1 Tagesschau, 2023.
2 HHLA, 2023.
3 Tagesschau, 2023.

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