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Top 10 LGBTQ+-freundliche Unternehmen

In der Ära des sozialen Bewusstseins werden LGBTQ-freundliche Unternehmen für viele zur Anlage der Wahl. Große Arbeitgeber werden immer inklusiver. Wir listen die zehn rentabelsten Unternehmen auf, die LGBTQ+-Rechte unterstützen.

LGBTQ+ Quelle: Bloomberg

Was bedeutet es, ein LGBTQ+-Unternehmen zu sein?

LGBTQ+-Unternehmen pflegen eine Kultur der Inklusivität, die die Rechte von Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer sind, direkt anspricht. Es ist üblich, dass Arbeitgeber Antidiskriminierungsrichtlinien haben. Doch die Organisationen auf unserer Liste zählen zu den LGBTQ-freundlichsten Unternehmen weltweit und treten aktiv für eine größere Aufgeschlossenheit ein.

Unternehmen tun dies auf verschiedenartige Weise:

  • Durch Richtlinien, die sich ausdrücklich gegen eine Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung aussprechen
  • Durch Spenden für Aktionen, die für die Gleichstellung und Akzeptanz von LGBTQ+-Personen eintreten
  • Durch umfassende Nebenleistungen, einschließlich Adoptionsurlaub und Gesundheitsleistungen für Transgender-Personen
  • Durch die Schaffung von sicheren Räumen für LGBTQ+-Personen, wie zum Beispiel Mitarbeiternetzwerke, und das Feiern wichtiger Ereignisse (zum Beispiel den Pride-Monat)
  • Durch Distanzierung von Organisationen, die Mitglieder der Gemeinschaft offen diskriminieren

Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, wie progressive Arbeitgeber ihr Unternehmen für eine größere Inklusivität öffnen können. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was unsere Top Ten dafür tun.

Wie kann man LGBTQ+-Freundlichkeit messen?

Die LGBTQ+-Freundlichkeit eines Unternehmen wird in der Regel anhand einer Reihe von Kriterien gemessen, die an seine Richtlinien und Praktiken angelegt werden. Es gibt eine Reihe von Instrumenten, die dies erleichtern. Sie nutzen wissenschaftlich gestützte Methoden, um zu analysieren, wie LGBTQ+-freundlich ein Unternehmen ist. Dazu zählen unter anderem der Corporate Equality Index (CEI), der Global Workplace Equality Index (GWEI) und der South African Workplace Equality Index (SAWEI).

In Westeuropa ist Stonewall – eine Organisation mit Sitz in London, die für LGBTQ+-Rechte eintritt – eine treibende Kraft im Kampf für die Gleichberechtigung in Großbritannien. Stonewall wurde 1989 nach dem Inkrafttreten der Gesetzeserweiterung „Section 28“ gegründet, die effektiv ein Verbot der „Förderung der Homosexualität“ darstellte. Seit 2005 ermittelt die Organisation den Global Workplace Equality Index (GWEI).

Dabei werden neun Kriterien abgefragt, wie etwa Richtlinien und Nebenleistungen sowie die globale Mobilität, und die Unternehmen erhalten am Ende ein Gold-, Silber- oder Bronze-Rating. Stonewall hat auch einige internationale Ableger. In Indien führt sie eine ähnliche jährliche Studie durch, den India Workplace Equality Index (IWEI), der 2020 erstmals ermittelt wurde – zwei Jahre nachdem Homosexualität 2018 in diesem Land entkriminalisiert wurde.

Das beliebteste unter diesen Werkzeugen ist möglicherweise der CEI, das erste Verzeichnis dieser Art, das im Jahr 2002 von der Human Rights Campaign (HRC) entwickelt wurde. Der CEI wird jährlich ermittelt und analysiert US-Unternehmen. Die Ergebnisse fließen in einen Bericht über die besten Arbeitsplätze im Hinblick auf die LGBTQ+-Gleichstellung ein, den „Best Places to Work for LGBTQ+ Equality“ Report.

Der CEI bewertet die Unternehmen nach drei Hauptkriterien – Schutz am Arbeitsplatz, worunter auch Nebenleistungen fallen, sowie Unterstützung einer inklusiven Unternehmenskultur und gesellschaftliche Verantwortung – und vergibt Gesamtwertungen zwischen 0 und 100 Punkten. Im jährlichen Bericht werden nur Unternehmen aufgeführt, die eine perfekte Wertung erhalten haben. Der CEI bewertet zwar nur an US-Börsen notierte Unternehmen. Viele von ihnen sind jedoch bedeutende globale Akteure, die eine Reihe ihrer inklusiven Richtlinien auch in ihren internationalen Niederlassungen umsetzen.

Mittlerweile ist der CEI zum Benchmark-Instrument zur Beurteilung der Inklusivität von Unternehmen in den USA geworden. Im Jahr 2022 beteiligten sich über 1200 große Unternehmen. Dies zeigt eine klare Wende am Arbeitsplatz, wenn man bedenkt, dass sich im ersten Jahr nur 319 Unternehmen beteiligten. Darüber hinaus erhielten in diesem Jahr unglaubliche 842 Unternehmen ein 100%-Rating für die LGBTQ+-Gleichstellung, im Vergleich zu nur 13 im Jahr 2002, als der Index erstmals ermittelt wurde.

Die "Best places for work for LGBTQ+ Equality" des HRC
Die "Best places for work for LGBTQ+ Equality" des HRC

Der SAWEI ist die einzige Benchmark für die LGBTQ+-Inklusion in Afrika. Wie der IWEI ist er ein relativ neuer Index – er wurde im Jahr 2018 eingeführt, um Organisationen zu beurteilen, die in Südafrika aktiv sind. Er wird vom South African LGBT+ Management Forum (das „Forum“) ermittelt und beruht auf der Überprüfung und Befragung der teilnehmenden Unternehmen, die einen Katalog von Fragen zu ihren Richtlinien und Praktiken beantworten müssen. Je nach den Antworten und Belegen einer Organisation erhält sie ein Gold-, Silber- oder Bronze-Rating. Beim letzten Bericht nahmen 23 Unternehmen teil, von denen 18 ein Rating erhielten.

Warum investieren Anleger in LGBTQ+-freundliche Unternehmen?

Obwohl viele ihre Investments nach der Rentabilität auswählen, wird es zunehmend beliebter, in sozial verantwortungsbewusste Organisationen zu investieren. Es ist eine gute Möglichkeit, Vermögen aufzubauen und gleichzeitig eine Sache zu fördern, die einem am Herzen liegt.

Für viele Marktteilnehmer ist ethisches und nachhaltiges Investieren zur Norm geworden. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass inklusive Unternehmen in der Regel auch profitabler sind.

Eine Studie von skandinavischen Wissenschaftlern1 stellte fest, dass börsennotierte US-Unternehmen, die LGBTQ-freundlich sind, rentabler arbeiten und höhere Aktienmarktbewertungen aufweisen als weniger progressive Unternehmen. Diese Erkenntnisse basieren auf Analysen der finanziellen Entwicklung von 657 Unternehmen im Zeitraum von 2003 bis 2016.

Ein weiterer Grund, warum Menschen in LGBTQ-freundliche Unternehmen investieren, besteht darin, dass ihnen die Sache wichtig ist. In ein Unternehmen zu investieren, bedeutet effektiv, Geld auf sein Wachstum zu setzen. Und welches Unternehmen würde sich dafür besser eignen als eines, das Ihre persönlichen Werte teilt? Viele Menschen erkennen, wie wichtig es ist, den Planeten und die Menschen zu schützen. Sie zeigen dies über die Unternehmen, die sie für Trades und Investments wählen.

Ungeachtet der Gründe für die Wahl von ethischen Investmentoptionen zeigt dieser Trend, dass Unternehmen, Anleger und Trader LGBTQ+-Anliegen eine große Bedeutung zumessen.

Bei IG können Sie alle Unternehmen auf dieser Liste traden und mehr Unternehmen finden, denen ökologische, soziale und die Unternehmensführung betreffende (ESG) Initiativen wichtig sind.

Top-10-Unternehmen, die LGBTQ+Rechte im Jahr 2022 unterstützen

Wenn Sie nach Gelegenheiten für ethische Investments suchen, könnten Sie diese Liste unserer zehn besten LGBT-freundlichen Unternehmen in Betracht ziehen:

Top-10-Unternehmen, die LGBTQ+Rechte im Jahr 2022 unterstützen
Top-10-Unternehmen, die LGBTQ+Rechte im Jahr 2022 unterstützen

Apple Inc. (AAPL)

Umsatz 2021: 365 Mrd. $2

Apple ist möglicherweise eines der LGBTQ-freundlichsten Unternehmen auf dieser Liste und setzt sich unbeirrt für die LGBTQ+-Gleichstellung ein. Das Unternehmen verfügt nicht nur seit vielen Jahren über Antidiskriminierungsrichtlinien, es beteiligt sich auch aktiv an den jährlichen Feiern zum Pride Month und setzt seine Lobbymacht ein, um gegen diskriminierende Gesetze zu kämpfen.

Außerdem unterstützt Apple LGBTQ+-Organisationen regelmäßig mit großzügigen Spenden. Darum wurde der gegenwärtige CEO von Apple, Tim Cook bei den „Respect Awards“ des Gay, Lesbian & Straight Education Network (GLSEN) als Champion des Jahres 2019 ausgezeichnet. Außerdem erhielt das Unternehmen Anerkennung für seine Teilnahme am CEI im 20. Jahr in Folge. Der Technologieriese war eines der wenigen Unternehmen, die bereits 2002, bei der ersten Publikation des Berichts eine perfekte Wertung erhielten.

Amazon.com, Inc. (AMZN)

Umsatz 2021: 469,8 Mrd. $3

Amazon bringt seit vielen Jahren öffentlich seine Unterstützung für die LGBTQ+-Gemeinschaft zum Ausdruck. Anfang 2021 ging das Unternehmen so weit, Bücher, die Homosexualität oder Transidentität als Geisteskrankheiten brandmarken, aus dem Sortiment zu nehmen. Darüber hinaus sagte der CEO des Unternehmens, Jeff Bezos, im Jahr 2012 eine gewaltige Summe von 2,5 Mio. $ zur Unterstützung der gleichgeschlechtlichen Ehe zu, nachdem Amazon die Initiative bereits öffentlich unterstützt hatte.

Innerhalb des Unternehmens gibt es eine ganze Reihe von Mitarbeiter-Netzwerken, wie Glamazon – eine interne Affinity-Gruppe, die sich der Förderung der LGBT-Inklusivität widmet. Glamazon wurde bei der Global Diversity List 2021 als bestes LGBTQ+-Mitarbeiternetz gewürdigt. Außerdem erhielt der Online-Shopping-Riese im fünften Jahr in Folge ein 100%-Rating im CEI-Report.

Walmart (WMT)

Umsatz 2021: 572,8 Mrd. $4

Walmart war in der Vergangenheit im Hinblick auf LGBTQ+-Rechte für seine Beschäftigten nicht immer ein Vorbild. Im Jahr 2002, als der CEI erstmals ermittelt wurde, erzielte das Unternehmen klägliche 14 von 100 Punkten. Seither hat jedoch eine bedeutende Wende bei der Behandlung von diversen Gruppen stattgefunden. In diesem Jahr erzielte die internationale Einzelhandelskette auf der HRC-Liste der LGBTQ-freundlichen Arbeitgeber zum dritten Mal eine perfekte Wertung.

Microsoft Corp. (MSFT)

Umsatz 2021: 168 Mrd. $5

Microsoft Corp hat in Bezug auf LGBTQ+-Rechte seit Jahren einen deutlichen Vorsprung vor seinen Konkurrenten. Der Technologiekonzern war eine der ersten Organisationen, die – bereits 1989 – die sexuelle Orientierung in ihre Antidiskriminierungsrichtlinien aufnahmen.

Heute ist das führende IT-Unternehmen ein homofreundlicher Arbeitgeber – der bereits zum 17. Mal 100 Punkte im HRC-Index erreichte. Das Tochterunternehmen in Indien wurde im IWEI 2021 mit dem Gold-Status, dem höchsten Rating im Index ausgezeichnet. SAWEI stufte Microsoft bei der Überprüfung südafrikanischer Unternehmen für 2019 ebenfalls in der Gold-Kategorie ein.

Für US Pride 2021 bot Microsoft eine umfassende Palette von Produkten im LGBTQ-Look, um die verschiedenen Gender-Identitäten und sexuellen Orientierungen zu feiern, wobei der zentrale Fokus den Überschneidungen galt. Im gleichen Jahr spendete das Unternehmen über 2 Mio. $ an Organisationen, die LGBT-Personen unterstützen.

Der Datenverarbeitungsexperte, der auch Lösungen im Bereich der künstlichen Intelligenz bietet, hat bisher einzigartige und kreative Ausdrucksformen gefunden, um Pride zu feiern. Seine #FeelThePride-Kampagne im Jahr 2019 nutzte künstliche Intelligenz, um positive Online-Botschaften über die LGBTQ+-Gemeinschaft zu schalten.

International Business Machines Corporation (IBM)

Umsatz 2021: 57,4 Mrd. $6

LGBTQ-freundliche Richtlinien sind eine der Möglichkeiten, wie große Unternehmen ihr soziales Verantwortungsbewusstsein zum Ausdruck bringen können. IBM ist keine Ausnahme. Im Jahr 1984 nahm das Unternehmen „sexuelle Präferenzen“ in seine Antidiskriminierungsrichtlinien auf und führte später Begünstigungen für Lebenspartner bei gleichgeschlechtlichen Paaren ein.

In dieser Zeit haben sich einige monumentale Veränderungen abgespielt und das führende Technologieunternehmen tritt bis heute für Diversität ein. Im Juni 2021 wurde Katrina Troughton – Managing Director von IBM Australien – bei den LGBTQ Inclusion Awards als CEO des Jahres ausgezeichnet.

Innerhalb des Unternehmens gibt es auch einige regionale Affinity-Netzwerke unter den Mitarbeitenden, wie „Colorful Workplaces“ in Afrika, „Japan Work with Pride“ in Asien und „Pride Connection“ in Lateinamerika, um nur einige zu nennen.

IBM erzielte in jedem Jahr seit 2003 ein 100%-Rating im CEI. Die indische Tochter landete im IWEI-Report 2021 ebenfalls in der Gold-Kategorie.

Visa Inc. (V)

Umsatz 2021: 24,1 Mrd. $7

Visa kann auf eine lange Geschichte der Unterstützung für LGBTQ-Rechte zurückblicken. Das Unternehmen nimmt nicht nur regelmäßig an den Feiern zum Pride Month teil und spendet dafür, sondern nutzt seine Lobbymacht auch zur Unterstützung der gleichgeschlechtlichen Ehe und blockiert Mandate, die sie bedrohen.

Inklusivität ist fest in der Arbeitsplatzkultur des globalen Zahlungslösungsanbieters verankert. Dies reicht von der Förderung von Frauen in Führungspositionen bis zur Unterstützung ethnischer Minderheiten. Außerdem arbeitet Visa mit vielen LGBTQ+-Organisationen zusammen, zum Beispiel mit dem Trevor Projekt, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für die geistige Gesundheit in der Gemeinschaft einsetzt und an der Suizidprävention mitwirkt.

Visa erzielte zum achten Mal in Folge ein 100%-Rating im CEI.

The Coca-Cola Company (KO)

Umsatz 2021: 38,7 Mrd. $8

Coca-Cola ist dafür bekannt, den Pride Month mit Regenbogenprodukten zu feiern. Das Engagement des Unternehmens geht aber in der Regel weit darüber hinaus. Das Getränkeunternehmen ist seit 2006 bis heute ununterbrochen auf der HRC-Liste der LGBTQ-freundlichen Arbeitgeber vertreten. Außerdem unterstützt und spendet das Unternehmen an LGBT+-Organisationen wie das Trevor Project und den Gay & Lesbian Victory Fund.

Coca-Cola hat erfolgreiche kreative Marketingkampagnen durchgeführt, um negative Wahrnehmungen der LGBTQ+-Gemeinschaft zu verändern. Ein Beispiel dafür ist die brasilianische Kampagne des Unternehmens aus dem Jahr 2017, „Essa Coca é Fanta“, die lokalen umgangssprachlichen und abwertenden Bezeichnungen für Homosexuelle eine positive und spaßige Wendung verlieh.

PayPal Holdings, Inc. (PYPL)

Umsatz 2021: 25,4 Mrd. $9

Wie andere Unternehmen auf dieser Liste tritt PayPal aktiv gegen LGBTQ+-Diskriminierung ein. In North Carolina wurde 2016 ein neues Gesetz verabschiedet, das einen Antidiskriminierungsschutz für LGBT-Personen verbot.

Zu dieser Zeit hatte PayPal Pläne zur Eröffnung einer Niederlassung in dem Bundesstaat. Dabei wären über 400 neue Stellen geschaffen worden. Nach der Verabschiedung des Gesetzes erklärte das Unternehmen, es werde die Expansion in dem Bundesstaat nicht weiter vorantreiben. Viele Unternehmen handelten auf verschiedene Weise gegen dieses Gesetz. Doch der Schritt von PayPal wurde als wirkungsvollster gelobt.

Das Zahlungsunternehmen steht seit 2015 in jedem Jahr auf der HRC-Liste.

Starbucks Corporation (SBUX)

Umsatz 2021: 29,1 Mrd. $10

Starbucks hat bei vielen Gelegenheiten klargestellt, dass das Unternehmen für Diversität und Inklusion eintritt. Im Jahr 2013 äußerte das Kaffeeunternehmen Unterstützung für ein Referendum zugunsten der gleichgeschlechtlichen Ehe. Konservative Kunden reagierten mit einem Boykott der Marke.

Ein Aktionär zeigte sich unzufrieden mit den finanziellen Auswirkungen dieser Entscheidung, worauf der CEO Howard Schultz mit einer entschlossenen Bekräftigung der Entscheidung reagierte. Er erklärte, dies sei kein finanziell motivierter Schritt und das Unternehmen werde weiterhin für LGBTQ+-Rechte eintreten.

Der Kaffee-Experte erhielt im Jahr 2022 zum 12. Mal ein 100%-Rating im CEI.

Accenture PLC (ACN)

Umsatz 2021: 50,5 Mrd. $11

Accenture hat ebenfalls bewiesen, dass das Unternehmen weltweit ein LGBTQ+-freundlicher Arbeitgeber ist. Das irische Beratungsunternehmen wurde im Jahr 2022 in der CEI-Liste aufgeführt, erreichte im IWEI 2021 ein Gold-Rating und erzielte im SAWEI 2021 Silber. Dies spricht für die Bemühungen der Organisation, auch in seinen internationalen Zentren ein fairer Arbeitgeber zu sein, der auf Gleichstellung achtet.

Im Jahr 2014 arbeitete das PRIDE-Netzwerk von Accenture mit dem Gay & Lesbian Equality Network (GLEN) zusammen, um den Wissensstand und die Visibilität intern zu verbessern. Diese Zusammenarbeit führte nach Angaben des Unternehmens dazu, dass sich die Zahl der Unterstützer von PRIDE im Laufe der Jahre mehr als verdoppelt hat. Das Unternehmen war auch Hauptsponsor von GAZE im Jahr 2012 – einem jährlichen Filmfestival, das LGBTQ+-Medien ehrt und auszeichnet.

ESG-Investing ist nur eines von vielen Themen, mit denen sich Trader und Anleger in diesem Jahr befassen werden. Andere Trendthemen, zu denen Sie Beiträge auf unserer Plattform finden, sind künstliche Intelligenz, Elektrofahrzeuge und Cannabis.

Top 10 LGBTQ+-Unternehmen im Überblick

  • LGBTQ+-freundliche Unternehmen unterstützen die Rechte von Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer sind
  • Studien zeigen, dass LGBTQ+-freundliche Unternehmen rentabler sind.
  • Trader und Anleger setzen ihr Geld zunehmend auf Organisationen, die Gleichberechtigung und Humanität wertschätzen.
  • Zur Beurteilung der LGBTQ+-Freundlichkeit eines Unternehmens werden seine Richtlinien und Praktiken anhand von wissenschaftlich gestützten Methoden analysiert.
  • Von diesen gibt es eine ganze Menge. Jede gilt in einer anderen Region mit ihren eigenen Kriterien – doch letztlich dienen alle dafür, die Gleichstellung und Fairness zu beurteilen.



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