Bitcoin Kurs steigt auf fast 65.000 Dollar – Jerome Powell und US-Daten im Blick
Das angekündigte Konjunkturpaket der People’s Bank of China (PBOC) hat auch am Kryptomarkt für Aufsehen gesorgt.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs steigt auf fast 65.000 Dollar – Jerome Powell und US-Daten im Blick
- Geplantes Konjunkturpaket in China sorgt für Optimismus
- Powell am Donnerstag im Fokus – US-Preisdaten dürften am Freitag über Wohl und Wehe entscheiden
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs steigt auf fast 65.000 Dollar – Jerome Powell und US-Daten im Blick
Das angekündigte Konjunkturpaket der People’s Bank of China (PBOC) hat auch am Kryptomarkt für Aufsehen gesorgt. Die Aussicht auf eine Lockerung der geldpolitischen Zügel hat Anleger erneut in Kryptowerte wie Bitcoin bewegt. Zwischenzeitlich kostete mit rund 64.800 Dollar eine Einheit so viel wie seit Ende August nicht mehr.
Geplantes Konjunkturpaket in China sorgt für Optimismus
Auch von der jüngsten Zinswende in den Vereinigten Staaten dürften riskante und zinslose Anlagen womöglich tendenziell an Attraktivität hinzugewinnen. Sollte sich die Aussicht auf global sinkende Kapitalmarktzinsen verfestigen, könnten Bitcoin und Co in einen neuen Nährboden finden.
So hat die chinesische Zentralbank am Dienstag etwa die Senkung des Mindestreservesatzes für Banken um 0,5 Prozentpunkte angekündigt, um die heimische Konjunktur zu stärken.
Am vergangenen Mittwoch hatte die US-Notenbank erstmals seit März 2020 wieder an den Zinsschrauben nach unten gedreht und das Zinsband um 50 Einheiten auf eine Spanne von 4,75-5,00 Prozent angepasst.
Einen nicht unerheblichen Einfluss dürfte zudem die US-Präsidentschaftswahl in den kommenden Wochen und Monaten haben. Am 5. November 2024 kommt es zum Showdown zwischen Kamala Harris und Donald Trump, welcher insbesondere auf einer Kryptokonferenz in den USA die Branche umgarnt hatte. Anleger hoffen bei einer Kandidatur Trumps für kräftigen Rückenwind innerhalb der Branche, unter anderem durch eine weniger restriktive Regulierung.
Powell am Donnerstag im Fokus – US-Preisdaten dürften am Freitag über Wohl und Wehe entscheiden
Ihren Fokus dürften Anleger nun am Donnerstag auf eine geplante Rede durch Fed-Chef Jerome Powell legen (15:20 Uhr).
Indes sollte das Augenmerk am Freitag auf die Publikation neuer US-Preisdaten liegen. Der im Fachjargon sogenannte „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben wird um 14:30 Uhr publik, welcher gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,70 Prozent anziehen könnte und damit etwas mehr als im Vormonat (2,60 Prozent). Anleger versprechen sich von besagten Daten eine wichtige Indikation im Hinblick auf die zukünftige Teuerungsentwicklung.
Die US-Verbraucherpreise hatten im August (per Jahresmonatsvergleich) bei 2,50 Prozent gelegen und damit immer noch über der eigentlich angepeilten Zielmarke von 2,0 Prozent.
Bedeutend bleibt weiterhin die nachhaltige Eroberung des jüngsten Verlaufshochs von 65.000 Dollar. Erst dann wäre aus charttechnischer Perspektive der Weg bis auf 70.000 Dollar freigeräumt. Gegenteilig sollten sich Anleger auf das mögliche Szenario entsprechender Gewinnmitnahmen gefasst machen. In diesem Zusammenhäng wäre zunächst die 60.000-Dollar-Marke die nächste Anlaufstelle.
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