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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Erholung geht in die nächste Runde

Die Anleger scheinen den Nahost-Konflikt erst einmal aus ihren Köpfen verdrängt zu haben. Vielmehr steht die US-Zinspolitik weiterhin im Mittelpunkt des Interesses. Und diesbezüglich kam gestern Hoffnung auf.

Börse Aktuell – Erholung geht in die nächste Runde Quelle: Bloomberg

Der DAX setzt auch heute seine Erholung fort und notiert aktuell mit 15.535 Punkten rund 0,5% über dem Schlusskurs vom Mittwoch.

Fed-Sitzungsprotokoll macht gute Laune

Endlich mal eine halbwegs gute Nachricht von US-Notenbank. Laut dem Fed-Sitzungsprotokoll könnte der Leitzins erst einmal konstant bleiben. Hierbei haben die Währungshüter die derzeit unsicheren Wirtschaftsaussichten berücksichtigt. Auch die Marktteilnehmer in den Vereinigten Staaten gehen von keiner weiteren Zinserhöhung in diesem Jahr aus. Zuletzt hatte Jerome Powell einen weiteren Zinsschritt noch in Aussicht gestellt. Mit einer großen Mehrheit könnte die Fed auf den beiden letzten FOMC-Sitzungen den Leitzins unverändert belassen. Zusätzlich Rückendeckung bekam die Wall Street vom US-Anleihemarkt. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen gaben nach. Zuletzt haben sich festverzinsliche Wertpapiere mit einer Rendite von annähernd 5% als Alternative gegenüber Dividendenpapiere empfohlen.

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Börsengang von Birkenstock floppt

Im Augenblick gibt es nicht allzu viele Börsengänge. Daher war die Erstnotiz von Birkenstock an der Wall Street mit großem Interesse erwartet worden. Allerdings herrschte gestern erst einmal Ernüchterung. Mit 41 USD lag die erste Notierungen um 11% unter dem Ausgabepreis von 46 USD je Aktie. Die Anteilsscheine des deutschen Sandalen-Herstellers wurden mit 8,6% Mrd. USD bewertet, deutlich weniger als von Birkenstock erhofft. Möglicher Grund für den nicht allzu guten Börsenstart könnte die Ankündigung des Traditionskonzerns gewesen sein, mit dem Emissionserlös Schulden tilgen zu wollen.

Birkenstock hatte sich für einen Börsengang an der Wall Street entschieden, da die USA der wichtigste Markt ist. Dank des Modehypes um Birkenstock (wird auch gerne in den neuen Staffeln Just like that, ehemalig Sex and the City und im beliebten Barbie-Film getragen) sind die höherpreisigen Sandalen in den USA sehr beliebt.

DAX 40 – 15.500-Punkte-Marke im Visier

Der deutsche Leitindex setzt seine Erholung fort und hat nun die ehemalige Unterstützung bei 15.514 Punkten erreicht. Diese Hürde gilt es zu überspringen. Gelingt dieses Unterfangen, wäre die Unterseite der übergeordneten Handelsspanne bei 15.709 Zählern das Ziel der Reise. Allerdings liegen zuvor die beiden einfachen 50- und 200-Tage-Durchschnittslinien bei 15.633/15.669 Punkten im Weg. Charttechnisch bedenklich ist das nun generierte „Todeskreuz“. Hierbei schneidet die kürze 50-Tage-Linie den längeren 200-Tage-Durechschnitt von oben nach unten. Es handelt sich um ein mittelfristiges Verkaufssignal.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

Herr Henke ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Aktienanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.

Christian Henke ist bei der IG Gruppe angestellt und kein Mitarbeiter der IG Bank S.A.

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