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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Verhaltener Jubel an den Märkten

Kurz nach Bekanntgabe der US-Inflationsdaten ließen die Anleger die Korken knallen. Doch dann trat Jerome Powell von der Fed an die Mikrofone und dämpfte ein wenig die Euphorie.

Börse Aktuell – Verhaltener Jubel an den Märkten Quelle: Getty

Von der gestrigen Ausgelassenheit ist heute nicht viel zu spüren. Der DAX verliert aktuell leicht um 0,8% auf 18.494 Punkten an Wert ein.

Inflationsdaten lösen Jubelstürme aus …,

Gestern wurden um 14:30 Uhr die US-Inflationsdaten veröffentlicht. Kurz darauf kannten die Aktienmärkte kein Halten mehr. Die Teuerungsrate fiel besser aus als erwartet und plötzlich war sie wieder da, die Hoffnung auf eine baldige Zinswende. Mit nunmehr 3,3% nähert sich die Inflation jenseits des Atlantiks dem Zielwert der Fed von 2,0% an. Doch der Weg bleibt weiterhin sehr steinig.

… dann kam Jerome Powell

Und der oberste Währungshüter der USA holte die Finanzmärkte ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurück. Zwar bewegt sich die Inflation auf dem richtigen Weg, mehr als eine Zinssenkung wird es wohl nicht geben. Worte, die kein Börsianer gerne hört. Laut der CME Group könnte auf dem FOMC-Meeting am 18. September erstmalig an der Zinsschraube gedreht werden. Doch die Erwartungen der Marktteilnehmer waren weitaus größer. Am Ende können die Börsianer noch froh über die eine Zinssenkung sein.

DAX 40 – Außer Spesen nichts gewesen

Der DAX konnte gestern, charttechnisch betrachtet, erst einmal den Kopf aus der Schlinge ziehen. Am Dienstag noch musste sich das 38,2%-Fibonacci-Level bei 18.342 Punkten einem Test unterziehen, der dank der US-Inflationsdaten mit Bravour bestanden wurde. Allerdings steht der deutsche Leitindex heute wieder unter Druck. Und die Gefahr, dass die genannte Marke erneut getestet wird, ist wieder gestiegen. Zumal sich seit dem neuen Rekordhoch ein Abwärtstrendkanal gebildet hat. Ein weiteres Argument für die Bären ist das neue Verkaufssignal beim Keltner-Kanal. Die untere Kanallinie wurde bereits Anfang Juni unterschritten.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

Quelle: Refinitiv

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