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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Und plötzlich wieder heile Welt

Eine Bankenkrise ist doch eher unwahrscheinlich und eine sinkende Inflation in den USA waren Balsam auf den Wunden der zuletzt arg geschundenen Anlegerseelen. DAX & Co. konnten gestern Boden gut machen.

Börse Aktuell – Und plötzlich wieder heile Welt Quelle: Bloomberg

Ob die Aktienmärkte nun das Gröbste überstanden haben, bleibt aber abzuwarten. Aktuell notiert der DAX bei 15.212 Punkten und damit kaum verändert.

US-Inflation auf dem Rückzug – Aber noch weit vom Zielwert entfernt

Für gute Laune haben gestern auch die jüngsten Inflationsdaten in den USA gesorgt. Mit 6,0% lag die Teuerungsrate im Rahmen der Erwartungen und unter dem Wert des Vormonats. Das große Aber ist, das der Wert immer noch zu weit von dem Zielwert der Federal Reserve von 2,0% liegt. Infolge der zuletzt aufgekommenen Angst vor einer Bankenkrise hatten die Marktteilnehmer mit keinem Zinsschritt der Fed am 22. März gerechnet. Nun erwarten die Anleger jenseits des Atlantiks eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten.

Nachbeben sind möglich

Die US-Regierung, die Notenbank Fed und der Einlagensicherungsfond FDIC zeigen Einigkeit und wollen mit allen Mitteln eine weitere Bankenkrise vereiteln. Verwerfungen wie im Jahr 2008 sollen vermieden werden. Auch wenn das Thema Bankenkrise keine große Rolle mehr spielen sollte, Nachbeben sind möglich. Kleinere US-Regionalbanken und Technologieunternehmen könnten angesichts der hohen Zinsen in Schieflage geraten.

Märkte beruhigen sich erst einmal

Der DAX konnte gestern die psychologische Marke bei 15.000 Punkten rasch zurückgewinnen. Nun wurde die ehemalige Unterseite der Handelsspanne bei 15.272 Zählern erreicht. Diese Hürde sollte übersprungen werden. Ziel wäre dann die bekannte obere Begrenzung der Trading-Zone bei 15.553 Punkten.

Dem S&P gelang die Rückeroberung des Abwärts-Gaps bei 3.878/3.897 Punkten. Dennoch ist der Abwärtstrend unverändert intakt und der marktbreite US-Index liegt weiterhin unterhalb der exponentiellen 200-Tage-Durchschnittslinie.

Diese hat die Talfahrt des FTSE 100 aufgehalten. Zudem stellte sich das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 7.534 Zählern als zuverlässige Unterstützung heraus. Ziel der Erholung könnte die Oberseite der übergeordneten Handelsspanne bei 7.688 Zählern sein.

Von einer Erholung ist an der Tokioter Börse nicht viel zu sehen. Der Nikkei notiert unterhalb des 50,0%-Retracements bei 27.407 Punkten und der exponentiellen 200-Tage-Linie bei aktuell 27.375 Zählern.

DAX 40, S&P 500, FTSE 100 und Nikkei 225 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv

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