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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Coinbase Aktie: Nahostkonflikt bleibt Unsicherheitsfaktor – Alle Augen auf die NFPs

Anleger am Kryptomarkt befinden sich weiterhin im Klammergriff geopolitischer Risiken.

Wall Street Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • Coinbase Aktie: Nahostkonflikt bleibt Unsicherheitsfaktor – Alle Augen auf die NFPs
  • Anleger weiterhin im „Risk-off-Modus“ – Geopolitische Risiken könnten weiter anhalten
  • Powell signalisiert Zinssenkungen in Höhe von 50 Basispunkten für das laufende Jahr
  • US-Arbeitsmarktbericht mit Überraschungspotenzial – 140-Dollar-Marke im Blick

Coinbase Aktie Chart auf Monatsbasis

Coinbase Quelle: IG Handelsplattform
Coinbase Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Coinbase Aktie: Nahostkonflikt bleibt Unsicherheitsfaktor – Alle Augen auf die NFPs

Anleger am Kryptomarkt befinden sich weiterhin im Klammergriff geopolitischer Risiken. Die Furcht ist groß, dass sich die jüngste Eskalation im Nahostkonflikt weiter zuspitzt. In diesem Zusammenhang leiden insbesondere riskante Anlageklassen wie etwa kryptosensible Aktien. Neben der Veröffentlichung neuer US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag sollten Anleger auch den US-Wahlkampf weiter im Blick behalten.

Anleger weiterhin im „Risk-off-Modus“ – Geopolitische Risiken könnten weiter anhalten

Auch am Donnerstag dürften Investoren den jüngst eingeschlagenen „Risk-off-Modus“ nicht so schnell verlassen. Die zuletzt wieder anziehenden geopolitischen Risiken könnten den Risikoappetit der Marktteilnehmer weiter deckeln. Die Sorge ist groß, dass sich der Konflikt im Nahen Osten weiter verschärft.
Wie lang die Beine geopolitischer Börsen diesmal ausfallen, bleibt abzuwarten. Grundsätzlich sollten sich Anleger über das Wochenende und darüber hinaus auf entsprechende Unwägbarkeiten einstellen.

Powell signalisiert Zinssenkungen in Höhe von 50 Basispunkten für das laufende Jahr

Die Vorfreude auf entsprechende Zinssenkungen dies- und jenseits des Atlantiks ist damit wieder einer nüchternen Betrachtungsweise gewichen. Mitte des vergangenen Monats hatte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) erstmals seit März 2020 an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht und das Leitzinsniveau um 50 Basispunkte auf eine Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent nach unten korrigiert. Fed-Chef Jerome Powell hatte am Dienstag bei einer Rede für das laufende Jahr Zinssenkungen um insgesamt 50 Basispunkte in Aussicht gestellt. "Wenn sich die Wirtschaft wie erwartet entwickelt, wird sich die Zinspolitik mit der Zeit in Richtung einer neutraleren Haltung bewegen", sagte Powell am Dienstag auf einer Finanzkonferenz in Nashville (Tennessee).

US-Arbeitsmarktbericht mit Überraschungspotenzial – 140-Dollar-Marke im Blick

Wenn es nach Ökonomen geht, könnten im vergangenen Monat außerhalb der Landwirtschaft insgesamt 142.000 neue Stellen geschaffen worden sein, nach einem Stellenplus von 140.000 Einheiten im Vormonat. Die Arbeitslosenquote dürfte folgerichtig bei 4,2 Prozent verweilen, nach ebenfalls 4,2 Prozent im August.

Aus charttechnischer Perspektive bleibt zunächst die psychologisch wichtige 200-Dollar-Marke offensichtlich zu ambitioniert. Sollte sich der Abgabedruck weiter verschärfen, könnten Anleger schon bald die Marke von 140 Dollar auf der Unterseite ansteuern. Nicht zuletzt gilt es auch die Entwicklung des Bitcoin Kurses weiter im Auge zu behalten.

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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