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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX auf Rekordhoch – 19.000 Punkte und PCE-Daten im Blick

Dank ermutigender Konjunkturdaten hat der DAX an seiner jüngsten Kletterpartie weiter anknüpfen können. Dabei dürfte insbesondere die Inflationsentwicklung in der Eurozone nach dem Geschmack der Anleger sein.

DAX Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • DAX auf Rekordhoch – 19.000 Punkte und PCE-Daten im Blick
  • Deutsche- und europäische Inflation rückläufig – EZB-Zinssenkungsfantasien nehmen an Fahrt auf
  • Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe gehen zurück – Entspannungssignale vom US-Arbeitsmarkt

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX auf Rekordhoch – 19.000 Punkte und PCE-Daten im Blick

Dank ermutigender Konjunkturdaten hat der DAX an seiner jüngsten Kletterpartie weiter anknüpfen können. Dabei dürfte insbesondere die Inflationsentwicklung in der Eurozone nach dem Geschmack der Anleger sein. Am Nachmittag richtet sich der Blick auf den PCE-Index. Insgesamt könnte für Börsianer eine zufriedenstellende Handelswoche zu Ende gehen.

Deutsche- und europäische Inflation rückläufig – EZB-Zinssenkungsfantasien nehmen an Fahrt auf

Der Rückgang der Inflationsrate hierzulande als auch für die Eurozone dürfte die EZB-Zinssenkungsfantasien weiter verstärkt haben. Bereits am Donnerstag wurde publik, dass die Teuerungsrate Schätzungen zufolge im August um 2,1 Prozent zugelegt hat und damit deutlich weniger stark als im Juli (2,3 Prozent, per Jahresmonatsvergleich).

In der Eurozone ging auch die Kernrate der EU-Teuerung wie erwartet etwas zurück (2,8 Prozent), nachdem im Monat zuvor noch 2,9 Prozent ausgewiesen wurden. Die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel legten lediglich um 2,2 Prozent zu, nach 2,6 Prozent im Vormonat, was dem tiefsten Stand seit rund drei Jahren entspricht. Hintergrund für den starken Rückgang sind insbesondere sinkende Energiepreise.

Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe gehen zurück – Entspannungssignale vom US-Arbeitsmarkt

Indes sanken die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Insgesamt stellten 231.000 Bürger einen entsprechenden Antrag, nach 233.000 Einheiten in der Vorwoche. Damit sinkt der Vier-Wochen-Schnitt um rund 5.000 Einheiten auf 234.500 Anträge. Als kritisch gilt die Schwelle von ca. 270.000 Anträgen.

Am heutigen Nachmittag richtet sich der Blick insbesondere auf die PCE-Preisdaten (14:30 Uhr), welche nicht zuletzt auch als wichtige Richtschnur im Hinblick auf die zukünftige Inflationsentwicklung angesehen werden können.
Weitere Entspannungssignale könnten den DAX bis an die nächste psychologische Hürde von 19.000 Punkten herantreiben. Angesichts der Rekordhöhen respektive ambitionierter Kurslevel sollten sich Anleger immer wieder auf die Möglichkeit von Gewinnmitnahmen einstellen.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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