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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Ausblick: Börsenzug fährt weiter

Den deutschen Leitindex kann im Augenblick nichts aus der Ruhe bringen. Auch der Rückschlag beim Impfstoff von Johnson & Johnson stört kaum bis gar nicht die derzeit gute Stimmung auf dem Frankfurter Börsenparkett.

DAX Ausblick: Börsenzug fährt weiter Quelle: Bloomberg

Der DAX startet heute mit 15.243 Punkten kaum verändert in den Handelstag. Bislang warten Anleger, die den Börsenzug verpasst haben, vergebens auf einen günstigen Einstieg.

Rückschlag in der Impfkampagne

Auch beim Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson sind schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Aus diesem Grund wird der US-Pharmakonzern das Präparat in Europa vorerst nicht ausliefern. Ein Rückschlag in der eh schleppenden Impfkampagne hierzulande. Wie beim Vakzin von AstraZeneca sind auch beim Impfstoff von Johnson & Johnson Sinusvenenthrombosen festgestellt worden. Zuvor hatte die US-Gesundheitsbehörde eine vorübergehende Aussetzung der Impfung empfohlen.

DAX 30 Prognose – Warten auf den Ausbruch

Der deutsche Leitindex orientiert sich im Augenblick in Richtung der oberen Begrenzung der Handelsspanne bei 15.369 Punkten. Allerdings sollte der Ausbruch nach oben abgewartet werden. Anschließend könnte das 261,8%-Extension bei 15.476 Zählern angesteuert werden. Es dürfte nicht allzu sehr überraschen, dass der DAX überkauft ist. Seit Ende März hält sich der Relative-Stärke-Index (RSI) der letzten neun Tage in der Extremzone auf. Erst wenn diese nach unten verlassen wird, könnte es zu Gewinnmitnahmen kommen. Neben der Unterseite der Trading Zone bei 15.169 Punkten sichert zusätzlich die steigende exponentielle 13-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 15.136 Zählern nach unten ab.

DAX 30 Chart

DAX_041421

Quelle: ProRealTime

Bitcoin – Der Ausbruch gen Norden ist gelungen

Gestern gelang dem Bitcoin der Ausbruch nach oben. Das Allzeithoch bei 61.773 USD konnte signifikant überwunden werden. Unter Berücksichtigung der jüngsten Korrekturphase vom 13. bis 25. März errechnet sich nach der Fibonacci-Methode ein Kursziel von 68.864 USD. Auch bei der Kryptowährung signalisiert der Relative-Stärke-Index (RSI) eine Überhitzung. In der jüngsten Vergangenheit wurde nach dem Verlassen der überkauften Zone gen Süden eine Konsolidierung gestartet. Danach sieht es im Augenblick nicht aus.

Bitcoin Chart

Bitcoin_041421

Quelle: ProRealTime

S&P – Ebenfalls neue Höchststände

Der S&P marschiert weiter in höhere Kursgefilde. Das bisherige Kursziel von 4.113 Punkten wurde erreicht. Hierbei handelt es sich um das 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau (Extension). Die Reise gen Norden könnte aber noch weiter gehen. Als nächstes Etappenziel dient das 261,8%-Level bei 4.354 Zählern. Aber auch der marktbreite US-Index ist reif für eine Pause. Der Relative-Stärke-Index (RSI) der letzten neun Tage weist mittlerweile einen sehr hohen Wert auf. Bei einem Verlassen der überkauften Zone nach unten könnte es zu Gewinnmitnahmen kommen. Die steigenden exponentiellen 13- und 21-Tage-Durchschnittslinien bei momentan 4.084/4.049 Punkten sowie die obere Trendkanallinie bei aktuell 4.049 Zählern fungieren als Unterstützungen.

S&P Chart

S&P_041421

Quelle: ProRealTime

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT TURBO24

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten ##article_turbo## von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 15.472 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 15.000 Punkten im Blick behalten.

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