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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Ausblick – Jerome Powell verleiht Flügel

Mit der Aussage „Tapering ja, Zinserhöhung nein“ hatte Fed-Chef Jerome Powell an der Wall Street einen wahren Kaufrausch ausgelöst. Auch hierzulande griffen die Anleger beherzt zu und hievten den DAX auf ein neues Allzeithoch.

DAX Ausblick – Jerome Powell verleiht Flügel Quelle: Bloomberg

Mit 16.085 Punkten konnte der deutsche Leitindex einen neuen Kursgipfel erklimmen. Heute sieht es vorbörslich ein wenig ruhiger aus. Aktuell notiert der DAX bei 16.031 Zählern, etwa 0,1% unter dem Schlusskurs vom Freitag.

DAX 40 – Keiner will verkaufen

Die Märkte, vor allem in den USA, sind dank Jerome Powell in der vergangenen Woche förmlich nach oben geschossen. S&P und Nasdaq sind nun heiß gelaufen, auch der DAX könnte diesem Beispiel folgen. Die Marktteilnehmer scheinen auf eine Korrektur zu warten, um noch auf den fahrenden Börsenzug aufspringen zu können. Die Herbstrally ist bislang erfolgreich und vor allem der November ist statistisch betrachtet der beste Monat im Schlussquartal. Das saisonale Sahnehäubchen wäre dann der Übergang in eine starke Jahresendrally.

DAX 40 – Gefahr eines Doppelhochs noch nicht gebannt

Die Euphorie dies- und jenseits des Atlantiks ist zurzeit sehr groß. Dieser Optimismus könnte zu einem Problem werden. Der deutsche Leitindex hatte Ende der vergangenen Woche mit 16.085 Punkten eine neue Bestmarke aufgestellt, schloss jedoch nur knapp oberhalb des Allzeithochs bei 16.032 Zählern von Mitte August. Damit ist die Gefahr eines Doppelhochs noch nicht gebannt. Allerdings könnte es der DAX dem S&P und Nasdaq gleichtun und eine Topbildung verhindern. In diesem Fall könnte es für das heimische Börsenbarometer in Richtung 16.200 Punkten gehen. In dieser Kursregion liegt im Augenblick die obere Trendkanallinie. Als Unterstützungen fungieren das ehemalige Hoch bei 16.008 Zählern und die steigende Trendlinie bei 15.963 Punkten.

DAX 40 Chart

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Quelle: ProRealTime

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Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten ##article_turbo## von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 16.065 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 15.963 Punkten im Blick behalten.

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