Weiter zum Inhalt

CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Wochenausblick: Alle Augen auf die Non-Farm Payrolls

Die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA sowie robuste Konjunkturdaten jenseits des Atlantiks aus der vergangenen Woche könnte die Kauflaune am deutschen Aktienmarkt weiter am Leben halten.

Wall Street Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • DAX Wochenausblick: Alle Augen auf die Non-Farm Payrolls
  • Einkaufsmanager dies- und jenseits des Atlantiks im Fokus
  • ADP-Daten geben am Donnerstag ersten Vorgeschmack auf NFPs ab
  • US-Jobmarkt könnte sich aufhellen – Entwicklung der Stundenlöhne als möglicher Wermutstropfen

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

NVIDIA Aktie Chart auf Monatsbasis

NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform
NVIDIA Quelle: IG Handelsplattform

DAX Wochenausblick: Alle Augen auf die Non-Farm Payrolls

Die Aussicht auf Zinssenkungen in den USA sowie robuste Konjunkturdaten jenseits des Atlantiks aus der vergangenen Woche könnten die Kauflaune am deutschen Aktienmarkt weiter am Leben halten. Die Erkenntnis, dass die jüngst veröffentlichten NVIDIA-Zahlen auf den zweiten Blick womöglich gar nicht so schlecht ausgefallen sind, dürfte ebenfalls sukzessive durchsickern.
In der neuen Handelswoche sollte sich der Blick der Anleger insbesondere auf die Veröffentlichung neuer US-Arbeitsmarktdaten richten. Wegen des Feiertags "Labor Day" in den USA bleiben die Börsenpforten an der Wall Street allerdings am heutigen Montag geschlossen.

Einkaufsmanager dies- und jenseits des Atlantiks im Fokus

Am Dienstag gilt es aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders zunächst US-Wirtschaftsdaten im Blick zu behalten. So könnte der Einkaufsmanager von S&P Global für das verarbeitende Gewerbe (August) bewegen (15:45 Uhr). Von noch höherer Bedeutung dürfte indes der ISM-Index für besagten Sektor sein, welcher um 16:00 Uhr publik wird. Ökonomen erwarten in diesem Fall ein Plus von 0,7 Zähler auf 47,5 Punkte.

Für den Dienstleistungssektor der Bundesrepublik Deutschland stehen indes am Mittwoch Einkaufsmanager auf der Agenda (09:55 Uhr).
Am späten Abend (20:00 Uhr) wird indes das sogenannte „Beige Book“ publik, welches wichtige Hinweise über die aktuelle Konjunkturlage in den Vereinigten Staaten geben könnte.

ADP-Daten geben am Donnerstag ersten Vorgeschmack auf NFPs ab

Einen ersten Appetizer auf den offiziellen US-Arbeitsmarkt (Non-Fam Payrolls) dürften für gewöhnlich die ADP-Daten des privaten Dienstleisters Automatic Data Processing am Donnerstag um 14:15 Uhr abgeben.

Weitere Einkaufsmanager von S&P Global (15:45 Uhr) sowie das Pendant (ISM) für den Dienstleistungssektor (16:00 Uhr) stehen am Nachmittag auf dem Zettel.

Dritte Schätzungen zur Entwicklung der BIP-Wachstumsrate für die Eurozone (Q2) rücken am Freitag um 11:00 Uhr in den Fokus.

US-Jobmarkt könnte sich aufhellen – Entwicklung der Stundenlöhne als möglicher Wermutstropfen

Als Wochenhöhepunkt dürfte die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten fungieren (14:30 Uhr). Wenn es nach Ökonomen geht, könnten in der größten Volkswirtschaft außerhalb der Landwirtschaft insgesamt 165.000 neue Stellen geschaffen worden sein, nach 114.000 Stellen im Juli. In diesem Kontext dürfte sich die Arbeitslosenquote von 4,3 Prozent auf 4,2 Prozent reduzieren. Allerdings wird erwartet, dass die durchschnittlichen Stundenlöhne gegenüber dem Vormonat wieder etwas anziehen (0,3 Prozent), nach 0,2 Prozent im Juli.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGBs. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie mittels unserer transparenten Gebührenstrukturen heraus, welche Gebühren für Ihre Trades anfallen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.