DAX Wochenausblick: US-Inflationsdaten erwartet – US-Berichtssaison startet
In den kommenden Handelstagen dürfte sich der Blick der Anleger insbesondere auf die Publikation neuer US-Inflationsdaten richten. Gleichzeitig könnten Fed-Vertreter punktuell immer wieder für geldpolitische Impulse sorgen.
Wichtigste Punkte:
- DAX Wochenausblick: US-Inflationsdaten erwartet – US-Berichtssaison startet
- Zahlreiche Fed-Vertreter kommen zu Wort – Anleger hoffen auf geldpolitische Impulse
- „FOMC-Minutes“ könnten wichtige Hinweise liefern – US-Teuerung dürfte laut Schätzungen zurückgehen
- US-Erzeugerpreise am Freitag im Blick – Berichtssaison in den Vereinigten Staaten startet mit JPMorgan und Co
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Wochenausblick: US-Inflationsdaten erwartet – US-Berichtssaison startet
In den kommenden Handelstagen dürfte sich der Blick der Anleger insbesondere auf die Publikation neuer US-Inflationsdaten richten. Gleichzeitig könnten Fed-Vertreter punktuell immer wieder für geldpolitische Impulse sorgen. Nicht zuletzt sollte der Startschuss zur US-Berichtssaison mit großer Spannung erwartet werden. Als klassisches Damoklesschwert fungieren weiterhin die Spannungen im Nahen Osten.
Zahlreiche Fed-Vertreter kommen zu Wort – Anleger hoffen auf geldpolitische Impulse
Aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders dürfte es am heutigen Abend bzw. in der Nacht von Montag auf Dienstag mit geplanten Reden durch die Fed-Vertreter Bowman (19:00 Uhr), Kashkari (19:50 Uhr) sowie Bostic (00:00 Uhr) und Musalem (00:30 Uhr) spannend werden.
Weitere Reden folgen am Dienstag mit Kugler (09:00 Uhr), Bostic (18:45 Uhr) sowie Jefferson (00:30 Uhr) und Daly am Donnerstag (00:00 Uhr).
„FOMC-Minutes“ könnten wichtige Hinweise liefern – US-Teuerung dürfte laut Schätzungen zurückgehen
Am Mittwochabend blicken Anleger auf die Fed-Mitschriften der jüngsten US-Notenbanksitzung (20:00 Uhr). Die sogenannten „FOMC-Minutes“ könnten wichtige Hinweise in Bezug auf die zukünftige Ausgestaltung der Geldpolitik liefern.
Über Wohl und Wehe dürften am Donnerstag (14:30 Uhr) die US-Inflationsdaten entscheiden. Ökonomen erwarten für den September im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von 2,30 Prozent, nach 2,50 Prozent im August. Die für die Fed als maßgeblich angesehene Kernrate der Teuerung dürfte im Monatsvergleich um 0,20 Prozent zugelegt haben, nach 0,30 Prozent im Vormonat.
US-Erzeugerpreise am Freitag im Blick – Berichtssaison in den Vereinigten Staaten startet mit JPMorgan und Co
Am Freitag könnten zunächst die finalen Inflationsraten für die Bundesrepublik Deutschland wichtige Impulse senden (08:00 Uhr).
Die Erzeugerpreise für die USA stehen ab 14:30 Uhr im Blickpunkt, welche in der Regel eine wichtige Indikation im Hinblick auf die Teuerungsentwicklung abgeben.
Das Verbrauchervertrauen aus dem Hause Reuters/Michigan rundet die Handelswoche ab (16:00 Uhr).
Für zusätzlich wichtige Impulse dürfte auch der Startschuss zur Berichtssaison in den Vereinigten Staaten Sorgen. Neben JPMorgan präsentieren Wells Fargo, die Bank of New York Mellon sowie BlackRock ihre Zahlen.
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