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EUR/USD weiter im Aufwind – EZB-Sitzung im Fokus

Das Währungspaar EUR/USD befindet sich weiterhin im Aufwind. Zentrales Gesprächsthema am Devisenmarkt dürfte weiterhin der Handelsstreit und die damit einhergehenden nicht absehbaren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sein.

EZB Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD weiter im Aufwind – EZB-Sitzung im Fokus
  • Zollstreit bleibt zentrales Thema am Devisenmarkt
  • US-Einzelhandelsumsätze fallen deutlich besser aus als gedacht – EZB könnte Zinsen weiter senken

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD weiter im Aufwind – EZB-Sitzung im Fokus

Das Währungspaar EUR/USD befindet sich weiterhin im Aufwind. Zentrales Gesprächsthema am Devisenmarkt dürfte weiterhin der Handelsstreit und die damit einhergehenden nicht absehbaren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sein. Auch die für den Donnerstag anstehende EZB-Notenbanksitzung dürfte allmählich ihre Schatten vorauswerfen.

Zollstreit bleibt zentrales Thema am Devisenmarkt

Die dynamischen Entwicklungen im Zollstreit zwischen den USA und wichtigen Handelspartner spielen dem Devisenpaar EUR/USD weiter in die Karten. Über das Wochenende wurde bekannt, dass die USA etwa Strafzölle auf Smartphones und Computer ausnehmen würden. Nur kurze Zeit später ruderte US-Präsident Donald Trump allerdings zurück. Jüngst hatte die US-Regierung im Handelsstreit mit China zudem die Barrieren für den Export sogenannter KI-Chips verschärft.
Die erneute Eskalation im Handelsstreit dürfte den US-Dollar belastet haben. „Der Ball liegt bei China. China muss ein Abkommen mit uns schliessen. Wir müssen keinen Deal mit denen machen“, wurde Trump von Sprecherin Karoline Leavitt zitiert.

US-Einzelhandelsumsätze fallen deutlich besser aus als gedacht – EZB könnte Zinsen weiter senken

Am fielen die US-Einzelhandelsumsätze im März mit +1,4 Prozent (im Vergleich zum Vormonat) besser aus als im Vorfeld gedacht (1,4 Prozent).

Am Donnerstag steht der Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) im Fokus der Marktakteure (14:15 Uhr). Ökonomen erwarten einen Zinsschritt nach unten in Höhe von 0,25 Prozentpunkten. Demnach würde der EZB-Hauptrefinanzierungssatz bei 2,40 Prozent und die Einlagefazilität bei 2,25 Prozent liegen.

Ab 14:45 Uhr gilt es die EZB-Pressekonferenz mit Christine Lagarde nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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