Goldpreis weiter auf Rekordkurs – 3.000-Dollar-Marke im Blick
Der Goldpreis kann sich auch am Donnerstag und damit einen Tag vor Veröffentlichung des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts über der Marke von 2.850 Dollar halten.
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Wichtigste Punkte:
- Goldpreis weiter auf Rekordkurs – 3.000-Dollar-Marke im Blick
- Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China bleiben ungewiss
- US-Arbeitsmarktdaten dürften am Freitag wichtige Impulse liefern
- 3.000-Dollar-Marke weiterhin im Fokus
Goldpreis Chart auf Monatsbasis
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Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis weiter auf Rekordkurs – 3.000-Dollar-Marke im Blick
Der Goldpreis kann sich auch am Donnerstag und damit einen Tag vor Veröffentlichung des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts über der Marke von 2.850 Dollar halten. Damit dürften Anleger weiterhin die psychologisch wichtige 3.000-Dollar-Marke im Auge behalten.
Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China bleiben ungewiss
Die nicht absehbaren Auswirkungen des Handelsstreits etwa zwischen den USA und China auf die Weltwirtschaft könnten dem Edelmetall Gold weiter unter die Arme greifen. China hatte jüngst mit Gegenzöllen als Antwort auf die durch Trump angekündigten Zölle auf Importe aus dem Reich der Mitte geantwortet, was nicht die zuletzt Sorge vor einem Handelsstreit verstärkte.
In diesem Zusammenhang gilt es abzuwarten, wie sich der jüngst begonnene Streit weiterentwickelt. Die Strafzölle auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko wurden zuletzt um 30 Tage ausgesetzt.
Der jüngst begonnene Handelsstreit zwischen den USA und wichtigen Volkswirtschaften könnte dem Goldpreis somit weiterhin in die Karten spielen.
US-Arbeitsmarktdaten dürften am Freitag wichtige Impulse liefern
Mit Spannung blicken Investoren auf Publikation neuer US-Arbeitsmarktdaten am Freitag (14:30 Uhr).
Ökonomen erwarten ein Stellenplus außerhalb der Landwirtschaft in Höhe von 170.000 Einheiten, nach insgesamt 256.000 neugeschaffenen Stellen im Dezember. Die Arbeitslosenquote könnte schätzungsweise bei 4,1 Prozent verweilen und damit unverändert im Vergleich zum Vormonat.
3.000-Dollar-Marke weiterhin im Fokus
Auf der Oberseite könnte nun die runde Marke von 2.900 Dollar angelaufen werden. Übergeordnet wäre das Erreichen der psychologischen 3.000-Dollar-Marke ein historischer Schritt.
Sollte die Unsicherheit in puncto Handelsstreit weiter anhalten, könnte dies die Rallye weiter befeuern. Auch die geldpolitischen Entwicklungen sollten Anleger im Auge behalten. Ein starker Jobbericht könnte die Zinssenkungsfantasien tendenziell drosseln. Am Mittwoch waren bereits die ADP-Beschäftigungsdaten besser ausgefallen als gedacht, welche nicht zuletzt auch als Vorgeschmack auf die NFPs verstanden werden können.
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