DAX 40 nach DeepSeek-Sorgen auf Rekordhoch – Powell im Fokus
Vor der ersten Fed-Notenbanksitzung des Jahres 2025 steigt das Frankfurter Börsenbarometer auf ein Rekordhoch bei rund 21.600 Zählern.
BlickWichtigste Punkte:
- DAX 40 nach DeepSeek-Sorgen auf Rekordhoch – Powell im Fokus
- Fed-Leitzinsentscheid am Abend im Fokus
- EZB könnte an den Zinsschrauben nach unten drehen
- Veröffentlichung des BIPs dies- und jenseits des Atlantiks voraus
- Charttechnik im Fokus: Anleger könnten 21.800-Punkte-Marke ansteuern
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DAX 40 Chart auf Monatsbasis
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Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX 40 nach DeepSeek-Sorgen auf Rekordhoch – Powell im Blick
Vor der ersten Fed-Notenbanksitzung des Jahres 2025 steigt das Frankfurter Börsenbarometer auf ein Rekordhoch bei rund 21.600 Zählern. Damit können Anleger den jüngsten Tech-Schock vom vergangenen Montag zunächst abhaken. Nach der Amtseinführung des US-Präsidenten in der vergangenen Woche dürften nun die geldpolitischen Entwicklungen wieder verstärkt in den Fokus rücken.
Fed-Leitzinsentscheid am Abend im Fokus
Am Abend um 20:00 Uhr wird der Fed-Leitzinsentscheid erwartet. Börsianer erwarten allerdings, dass die Zinsspanne bei 4,25 bis 4,50 Prozent verweilt. Spannend bleibt, welche Rhetorik der Fed-Chef ab 20:30 Uhr auf der anschließenden FOMC-Pressekonferenz an den Tag legen wird. Sollte die Fed eine insgesamt restriktivere Geldpolitik in Aussicht stellen, dürfte dies im Gegensatz zur eigentlich gewollten Marschroute Donald Trumps stehen, welcher auf sinkende Zinssenkungen plädiert.
EZB könnte an den Zinsschrauben nach unten drehen
Ebenfalls von Interesse dürften am Donnerstag der EZB-Leitzinsentscheid (14:15 Uhr) und die anschließende Pressekonferenz mit Präsidentin Christine Lagarde sein (14:45 Uhr). Für die Eurozone rechnen Börsianer mit einem weiteren Zinsschritt um 25 Basispunkte. Der für den Finanzmarkt maßgebliche Einlagenzinssatz könnte folgerichtig dann bei 2,75 Prozent liegen.
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Veröffentlichung des BIPs dies- und jenseits des Atlantiks voraus
Ebenfalls von Bedeutung dürfte die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts am Donnerstag für die Bundesrepublik Deutschland (10:00 Uhr), die Eurozone (11:00 Uhr) und für die USA sein (14:30 Uhr) sein.
Neben den vorläufigen Verbraucherpreisen für Deutschland (14:00 Uhr) steht am Freitag insbesondere der sogenannten PCE-Deflator für die persönlichen Konsumausgaben im Fokus (14:30 Uhr).
Charttechnik im Fokus: Anleger könnten 21.800-Punkte-Marke ansteuern
DAX-Anleger könnten auf der Oberseite nun die Marke von 21.800 Zählern ansteuern. Über Wohl und Wehe der Börsenwoche dürfte nicht zuletzt die heutige Fed-Notenbanksitzung entscheiden. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) besitzt das Potenzial am Donnerstag wichtige Impulse zu senden. Übergeordnet dürften Anleger hoffen, dass der geldpolitische Gegenwind durch die großen Notenbanken insgesamt weniger stark ausfällt als bislang gedacht. Investoren sollten jedoch nicht die Risiken des jüngsten KI-Schocks rund um das chinesische KI-Startup DeepSeek aus den Augen verlieren.
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