Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Die Angst nimmt zu

Das gestrige Protokoll des Fed-Zinsentscheids vom 18. Dezember hat die Anleger dies- und jenseits des Atlantiks verunsichert. Infolge der falkenhaften Töne der US-Notenbank ist die Angst zurückgekehrt.

DAX Aktuell – Die Angst vor den Zöllen nimmt zu Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Die Volatilität steigt wieder
  • An der Wall Street kehrt die Angst zurück
  • Fed hält sich mit Zinssenkungen zurück
  • Mittelfristig alles noch im grünen Bereich

Wenn die Vola steigt, fallen die Aktienkurse

Die Marktteilnehmer sind vorsichtiger geworden. Folge ist eine wieder steigende Volatilität. Und dies mögen die Börsianer bekanntlich nicht. Die Aktienmärkte reagieren darauf mit fallenden Notierungen. Dies ist in der Absoluten Performance Matrix zu sehen. Der Volatilitätsindex auf den S&P 500, VIX, hält sich im Augenblick im Sektor I und somit im Erholungsmodus auf. Infolge der negativen Korrelation ist die Mehrheit der Indizes im dritten Quadranten (Korrekturmodus) zu finden. Steigt die Vola weiter und rückt in den Sektor II (Aufwärtstrend) vor, könnte dies für DAX & Co. den Rückzug in den Abwärtsmodus bedeuten.

Absolute Performance-Matrix der wichtigsten Indizes auf Sicht der letzten vier Wochen und drei Monate in %

Quelle: Refinitiv, IG Research
Quelle: Refinitiv, IG Research

An der Wall Street ist die Angst zurückgekehrt

Die zunehmende Verunsicherung lässt sich aber auch bei dem beliebten Fear & Greed-Index ablesen. Dieser besteht aus sieben Markttechnik-Indikatoren und befindet sich im Augenblick im Bereich „Fear“ also Angst und mahnt zur Vorsicht. Erst wenn der Bereich „Extreme Fear“ erreicht wird, könnte der Boden gefunden sein. Bislang halten sich die Kursabschläge an der Wall Street jedoch noch in Grenzen.

Fear and Greed-Index

Quelle: CNN Business.com
Quelle: CNN Business.com

Die Falken haben das Sagen

Jerome Powell, oberster Währungshüter der Vereinigten Staaten, schlug gestern falkenhafte Töne an. Mit anderen Worten. Die Federal Reserve tritt erst einmal auf die Bremse und verlangsamt das Zinstempo. Grund ist die Inflation. Zwar bewegt sich die Teuerungsrate in die richtige Richtung, dennoch befürchtet die Fed wieder steigende Verbraucherpreise. Vor allem die in Kürze beginnende Wirtschaftspolitik der neuen US-Regierung unter Donald Trump bereitet der Notenbank Kopfschmerzen. Steuersenkungen und eine voraussichtlich geringe Haushaltsdisziplin könnten die Preise und somit die Inflation wieder anheizen. Aber auch infolge der angekündigten Importzölle müssten die Konsumenten auf kurz oder lang stärker in die Geldbörse greifen. Auch der Arbeitsmarkt spielt eine wichtige Rolle. Steigende Löhne könnten die Preise steigen lassen und folglich auch die Inflation. Aus diesem Grund ist der am Freitag anstehende offizielle Arbeitsmarktbericht von Interesse.

Die Anleger sorgen sich über ausbleibende Zinssenkungen in diesem Jahr. Im Moment könnte laut der CME Group die Federal Reserve lediglich im Juni an der Zinsschraube drehen. Allgemein werden in den kommenden zwölf Monate aber zwei Zinsschritte erwartet.

Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in %

Quelle: CME Group, IG Research
Quelle: CME Group, IG Research

Charttechnisch alles noch im Lot

Die Marktteilnehmer halten sich beim S&P zurzeit mit Neuengagements zurück. Charttechnisch betrachtet ist bislang aber nicht viel passiert. Im Wochenchart kann das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 5.860 Punkten die Bären in Schach halten. Aber auch ein Rutsch darunter wäre kein Beinbruch. In diesem Fall könnte es zu einem Test des 38,2%-Retracements bei 5.713 Zählern kommen. Lediglich die negative Divergenz beim Relativen Stärke-Index (RSI) mahnt zur Vorsicht. Seit Ende März 2024 fällt der Oszillator, der S&P ist von einem neuen Hoch zum anderen geeilt. Wenngleich diese Divergenz noch eine Weile andauern könnte, steigt jedoch zunehmend die Korrekturgefahr.

S&P 500 Chart auf Wochenbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der S&P in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 6.584 Punkten (z.B. DE000A24FTN7) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 5.090 Punkten (z.B. DE000A24BTM8) im Blick behalten.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Informationen werden von IG Europe GmbH (IGE) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das Informationsmaterial auf dieser Seite weder eine Auflistung unserer Handelskurse noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit genannten Finanzinstrumenten. IGE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen und übernimmt in der Folge keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen und daraus resultierender Folgen. Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar, berücksichtigen also nicht die spezifischen Anlageziele, den Anlagehorizont sowie die finanzielle Situation einzelner Personen, welche diese Information erhalten. Der Anleger allein trägt das Risiko für jede eigenverantwortlich getroffene Anlageentscheidung oder Durchführung von Transaktionen in Finanzinstrumenten. Die Informationen wurden darüber hinaus nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlage-oder Anlagestrategieempfehlungen) erstellt und gelten daher insgesamt als Werbemitteilung. Obwohl der Handel in Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Informationen sind, vor der Bereitstellung dieser Informationen an Kunden und andere Personen für die Mitarbeiter der IG nicht verboten ist, darf gemäß unserer Policy die Information nicht zum Vorteil der Mitarbeiter oder IG genutzt werden. Wir sind bestrebt wirksame organisatorische und administrative Vorkehrungen zu treffen und aufrechtzuerhalten, um alle angemessenen Schritte zu unternehmen, um zu verhindern, dass Interessenkonflikte ein wesentliches Risiko für die Interessen unserer Kunden darstellen oder zu einem solchen führen. Wir verfolgen eine Politik der Unabhängigkeit, die von unseren Mitarbeitern verlangt im Interesse unserer Kunden zu handeln und jegliche Interessenkonflikte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen außer Acht zu lassen. Darüber hinaus liegt es nicht im Interesse von IG, die relevanten Informationen einem der Emittenten vor deren Veröffentlichung weiterzuleiten. Die hier erwähnten organisatorischen und administrativen Kontrollen werden in unseren Grundsätzen zur Handhabung von Interessenkonflikten dargelegt. Eine Zusammenfassung der Grundsätze für die Handhabung von Interessenkonflikten ist auf unserer Website verfügbar.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie Ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Jetzt anmelden stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.